Anzeige

U-Tech GmbH erhält Forschungszulage für Entwicklung von Lösungen zur Arbeitssicherheit

Forschungszulage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Stärkung des Investitionsstandorts Deutschland.

Die U-Tech GmbH treibt die Entwicklung neuer Technologien für Arbeitssicherheit in unterschiedlichen Industriebranchen voran. Für seine aktuellen Innovationsprojekte hat das Unternehmen nun eine Forschungszulage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erhalten. Im Rahmen des Gesetzes zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung werden bundesweit Forschungsaktivitäten von Unternehmen jeder Größe gefördert.

„Die Sicherheit von Menschen bei der Arbeit an Maschinen bleibt eine elementare Herausforderung für die Industrie. Wir wollen dafür auch zukünftig die nötigen Ressourcen in Forschung und Innovation investieren. Daher freuen wir uns sehr, dass wir bei dieser Zielsetzung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit einer Forschungszulage unterstützt werden“, sagt Heike Munro, Geschäftsführerin der U-Tech GmbH.

Mit der Forschungszulage gefördert wird die Grundlagenforschung von U-Tech im Bereich mehrerer Funktechnologien. Diese legt wiederum die Basis für die Entwicklung zukunftsfähiger Personenschutzsysteme. Beispiele dafür sind ein innovatives Antennendesign sowie neue Ansätze zur Reduktion und Vermeidung von Störungen. Mit diesen Schritten wird auf eine konsequente Absicherung von Menschen bei der Arbeit an Maschinen abgezielt, wobei eine Vielzahl an Branchen und Industrien in den Fokus rücken. Ferner wird auch die Absicherung von Robotern in Produktionsvorgängen zu erproben sein.

Die Forschungszulage ist für U-Tech auch deshalb von Bedeutung, weil das Unternehmen ohne Fremdkapital im Bereich zukunftsfähiger Grundlagenforschung tätig ist. Inhaltlich setzt U-Tech auf eine hohe Praxisorientierung und orientiert sich an einem konkreten Kundenbedarf.

Quelle: U-Tech Gesellschaft für Maschinensicherheit mbH

Anzeige

KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN

Schlagzeilen

Anzeige

Fachmagazin EU-Recycling

Translation