Der pro-K Industrieverband hat einen neuen Geschäftsführer: Sven Weihe füllt diese Position mit sofortiger Wirkung aus.
Sven Weihe ist kein neues Gesicht in der Frankfurter Geschäftsstelle: Schon nach dem plötzlichen Tod des langjährigen Hauptgeschäftsführers Ralf Olsen hatte der Vorstand den 49-jährigen zum Interims-Geschäftsführer berufen. Zum 1. Januar erfolgte nun die Bestätigung der Leitungsposition.
„Sven Weihe ist eine geschätzte Persönlichkeit innerhalb der Kunststoffbranche und passt sowohl fachlich als auch menschlich sehr gut zu uns. In dem halben Jahr als Geschäftsführer auf Zeit des pro-K hat er sich das volle Vertrauen des Vorstands erarbeitet. Dementsprechend freuen wir uns darauf, mit ihm gemeinsam weiter die wirtschaftlichen und operativen Herausforderungen der Mitgliedsunternehmen anzupacken“, sagt Klaus-Uwe Reiß, Vorstandsvorsitzender des pro-K. Wichtige Anliegen des neuen Geschäftsführers sind die Neuausrichtung zentraler Verbandsaktivitäten mit Blick auf Außendarstellung und -wirkung sowie das Eintreten für ein regulatives Umfeld, das die Wettbewerbsfähigkeit der Branche bewahrt.
Seit 2012 in der Kunststoffindustrie
Der Wahl-Frankfurter Sven Weihe wurde 1974 in Hannover geboren, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Nach einem Geschichts- und Germanistik-Studium an der Leibniz Universität Hannover und University of Bristol sowie mehreren Stationen in Kommunikationsagenturen landete er 2012 beim Kunststofferzeugerverband Plastics Europe Deutschland. Dort leitete er ab Oktober 2020 den Geschäftsbereich Information und Kommunikation des Verbandes, ehe er als Kommunikationsverantwortlicher im Januar 2023 bei pro-K einstieg.
Quelle: pro-K Industrieverband