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Schrottpreise zogen im Dezember 2019 um bis zu 20 Euro pro Tonne an

Das berichtet die IKB Deutsche Industriebank AG in ihrer neuesten Rohstoffpreis-Information. Im Gesamtjahr 2019 dürfte die globale Stahlproduktion erstmals mehr als 1,8 Milliarden Tonnen Rohstahl erzeugt haben. Für 2020 wird nur ein geringer Anstieg erwartet.

In Deutschland könnten 2020 bis zu 42 Millionen Tonnen produziert werden. Die Schrottpreise zogen im Dezember 2019 um bis zu 20 Euro pro Tonne an, bei weiter knappem Angebot. Die Eisenerzpreise stiegen im Durchschnitt leicht um 2,60 US-Dollar je Tonne. Die europäischen Preise für Warmbreitband verteuerten sich im Dezember um durchschnittlich 3,50 Euro pro Tonne. Die Preise für die baunahen Produkte Walzdraht und verzinkte Bleche gaben nach oder stagnierten.

Tendenz: Sowohl die Schrott- als auch die Stahlpreise dürften eine Belebung im ersten Quartal 2020 verzeichnen.

Quelle: IKB Deutsche Industriebank AG

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