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Kupfer: Verbrauch in China gestiegen – Preisbewegung erwartet

Die globale Kupferminenproduktion stieg bis Ende November um ein Prozent an. Belastend wirken weiterhin Produktionsstörungen in einigen der größten Kupferminen in Chile, Indonesien und China. Hingegen wurden in Peru und der Demokratischen Republik Kongo (DRC) 14 beziehungsweise sechs Prozent mehr gefördert.

Wie die IKB Deutsche Industriebank AG in ihrer neuesten Rohstoffpreis-Information berichtet, wuchs die Raffinadeproduktion weltweit um 5,5 Prozent: insbesondere durch Zuwächse in China um 14 Prozent und der DRC Kongo um fünf Prozent bei rückläufiger Produktion im Rest der Welt. Der Kupferverbrauch stieg in China um neun Prozent und sank im Rest der Welt um 2,5 Prozent insbesondere durch Rückgänge in der EU, den USA und Japan. Während die Lagerbestände an der LME leicht fielen, erholten sich die Bestände an der SHFE auf sehr niedrigem Niveau.

Tendenz: Für den Kupferpreis erwartet die IKB bis Ende des ersten Quartals 2024 eine Bewegung von +400 US-Dollar pro Tonne um die Marke von 8.300 US-Dollar pro Tonne.

Quelle: IKB Deutsche Industriebank AG

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