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Die investive Aluminiumnachfrage sank im Oktober um 33 Prozent

Die Primäraluminiumproduktion lag bis Ende September 2023 um 1,8 Prozent über dem Vorjahreszeitraum getrieben durch den Anstieg von 2,7 Prozent in China. Auch das übrige Asien und Nordamerika konnten zulegen, während Westeuropa das Vorjahresniveau weiterhin um rund neun Prozent unterschreitet.

Das berichtet die IKB Deutsche Industriebank AG in ihrer neuesten Rohstoffpreis-Information und erwartet insgesamt für 2023 eine Produktion von 69,8 Millionen Tonnen Primäraluminium. Die Lagerbestände an der LME sanken im Oktober leicht, während sie an der SHFE auf sehr niedrigem Niveau stark anstiegen. Die investive Aluminiumnachfrage sank im Oktober um 33 Prozent. Die Preise für Primäraluminium und dem an der LME gehandelten Recyclingaluminium bewegten sich insgesamt seitwärts.

Tendenz: Bis Ende 2023 sieht die IKB die Primäraluminiumpreise in einem Band von +300 US-Dollar um die Marke von 2.300 US-Dollar pro Tonne, die Preise für Aluminium Alloy entsprechend niedriger.

Quelle: IKB Deutsche Industriebank AG

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