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Branchentreff mit InnoTruck und Fachvorträgen

WFZruhr freut sich über Rekordbesuche am 9. Tag der Entsorgungs-Logistik.

Das war ein Branchentreffen, wie man es sich wünscht. Wunderschönes Sommerwetter mit Temperaturen um die 30 Grad, hochmotivierte Aussteller aus den Bereichen Logistik und Kommunaltechnik und fachkundige Besucher machten aus dem 9. Tag der Entsorgungs-Logistik am 6. und 7. September ein stimmungsvolles und effektives Branchen-Event. WFZruhr-Geschäftsführer Dr. Hildebrand von Hundt war hochzufrieden: „Wir haben mit 80 Ausstellern einen neuen Rekord eingefahren, zudem so viele Fachbesucher wie noch nie gehabt“, bilanziert der „Erfinder“ des Tages der Entsorgungs-Logistik.

Neben den Ausstellern aus zahlreichen Feldern der Logistik und Kommunaltechnik waren der  Colani-Truck der Marchi-Group sowie der Inno-Truck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung echte Hingucker. Der Colani-Truck, der schon einige Jahre auf dem Buckel hat, beeindruckt noch heute durch seine futuristische Form, die konsequent die Idee und Linie seines Schöpfers Luigi Colani nachzeichnet. Der InnoTruck, der zum ersten Mal auf das Ausstellungsgelände der LaSiSe gerollt war, wurde zu einem Treffpunkt für unterschiedliche  Berufskollegklassen aus der Region, die in die Zukunft der Branche sehen wollten. E-Mobilität, Ressourcenschonung und Digitalisierung waren einige der Themen, die in dem Event-Truck auf zwei Ebenen spielerisch und didaktisch aufbereitet waren. „Das war toll, dass wir den InnoTruck für unseren Tag der Entsorgungs-Logistik gewinnen konnten – und fürs nächste Jahr wird er voraussichtlich auch wieder vor Ort sein und Technik sowie Zukunftsthemen erlebbar machen“, freute sich Dr. Hildebrand von Hundt über die Neuerung.

Große Resonanz fanden die knapp 20 Fachvorträge, die sich mit den Themen „Alternative Antriebe“ sowie „Digitalisierung, Sicherheit und Kommunaltechnik“ befassten. Keynote- Speaker Sascha Hähnke von Remondis Sustainable Service GmbH gab am ersten Tag einen spannenden, praxisnahen Überblick über Chancen, Möglichkeiten, aber auch Grenzen von alternativen Antrieben in der Entsorgungs-Logistik. „Warum testen sich lohnt“ informierte Joachim Fehrenkötter eindrucksvoll über seinen aktuell von 2021 bis 2024 laufenden Austausch um weitere aktuelle Themen wie Fahrerassistenzsysteme sowie Einsparungspotenziale von Energie und Material. „Eben netzwerken mit  Nutzwert“, so Tobias Althoff, zuständig für Organisation beim WFZruhr.

Zum abendlichen Get-together kamen rund 200 Fachbesucher, die sich zu fachlichen Themen austauschten. Dr. Hildebrand von Hundt sowie sein Team um Tobias Althoff und Sarah Plat waren mit dem Zuspruch sowie den positiven Resonanzen rundum zufrieden, blicken aber schon wieder nach vorne: „Nicht vergessen: Der 10. Tag der Entsorgungs-Logistik am 4. und 5. September 2024 ist schon in Planung.“ Wer mehr über Veranstaltungen, Workshops und Webinare des Kompetenznetzwerks WFZruhr wissen möchte, klickt auf www.wfzruhr.nrw. Auch ein Film über das Branchentreffen ist bereits online und über die Homepage (Vimeo: https://vimeo.com/877379062?share=copy) verfügbar.

Quelle: WFZruhr

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