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Aluminiumpreise zogen im Januar im Mittel weiter an

Die weltweite Primäraluminiumproduktion stieg 2022 nach Produktionsausweitungen im zweiten Halbjahr um 2,0 Prozent auf 68,4 Millionen Tonnen. China produzierte mit einem Zuwachs von 4,0 Prozent erstmals mehr als 40 Millionen Tonnen.

Für 2023 prognostiziert die IKB Deutsche Industriebank AG einen Ausstoß von erneut rund 68 Millionen Tonnen Primäraluminium zuzüglich 13 Millionen Tonnen Recyclingaluminium.

Die Lagerbestände waren der neuesten IKB Rohstoffpreis-Information zufolge im Januar an der LME gegenüber dem Vormonat weiter rückläufig, während sie sich an der SHFE bis CNY (Chinese New Year) erholten. Die Zahl der Handelskontrakte stieg um 29 Prozent. Die Preise für Primar- und Recyclingaluminium zogen im Januar im Mittel weiter an.

Tendenz: Bis Ende des ersten Quartals 2023 wird die Primäraluminiumpreise in einem Band von +300 US-Dollar um die Marke von 2.500 US-Dollar pro Tonne gesehen, die Preise für Aluminium Alloy liegen im Mittel um rund 300 US-Dollar pro Tonne niedriger.

Quelle: IKB Deutsche Industriebank AG

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