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FCC Austria vertraut seit 20 Jahren auf Schredder von Untha

Grobzerkleinerer ZR2400 ist Testsieger des Abfallservice-Dienstleisters.

Die FCC Austria bietet umfassende Entsorgungslösungen für Industrie, Gewerbe und Handel, aber auch Kommunen und Private. Die Aufbereitung von Gewerbe-, Sperr- und Hausmüll verlangt Zerkleinerungsmaschinen einiges ab. Daher fiel die Wahl auf den 2-Wellen-Zerkleinerer ZR2400 von Untha shredding technology – er ist besonders robust und spart jährlich bis zu 90.000 Euro an Stromkosten. FCC Austria investiert damit bereits in die dritte Gerätegeneration von Untha.

Seit über 30 Jahren verarbeitet und entsorgt die FCC Austria Abfälle aus Gewerbe- und Industriebetrieben sowie von Kommunen und Privaten. Pro Jahr werden rund 65.000 Tonnen Müll aufbereitet und größtenteils für die thermische Verwertung in der Verbrennungsanlage Zistersdorf vorbereitet. Aus dieser langjährigen Erfahrung ergab sich ein spezifisches Anforderungsprofil für die Anschaffung eines neuen Zerkleinerers: „Unsere Shredder laufen im Dauerbetrieb und verarbeiten schwierige Materialien, die einen hohen Anteil an Störstoffen enthalten. Darum sind unsere Ansprüche an eine Zerkleinerungsmaschine sehr hoch. Wir wollten einen energieeffizienten 2-Wellen-Zerkleinerer, vorzugsweise mit elektromechanischem Antrieb, einer Durchsatzleistung von 50 Tonnen pro Stunde, hoher Störstoffresistenz und möglichst geringem Wartungsaufwand“, erläutert Johann Handler, Produktionsleiter Ersatzbrennstoffe am FCC Standort Wiener Neustadt und Projektleiter Maschineneinkauf.

UNTHA ZR2400 ist Testsieger für FCC Austria

Von links: Franz Aschenbrenner (Betriebsleiter FCC Austria, Standort Himberg), Christian Lanner (Head of Technology & Innovation bei Untha) und Johann Handler (Produktionsleiter Ersatzbrennstoffe am FCC Austria, Standort Wiener Neustadt und Projektleiter Maschineneinkauf) bei der Abnahme des neuen ZR2400 in der Betriebshalle der FCC Austria am Standort in Himberg (Foto: Untha shredding technology GmbH)

Grund für die Neuanschaffung war der Austausch einer bestehenden 1-Wellen- Zerkleinerungsmaschine eines Mitbewerbers. Diese entsprach aufgrund der limitierten Durchsatzleistung und hoher Störstoffanfälligkeit nicht mehr den täglichen Anforderungen. Vor der Kaufentscheidung wurden vier Modelle unterschiedlicher Hersteller über mehrere Wochen hinweg getestet. Besonderes Augenmerk lag auf Schneidkraft, Durchsatzleistung, Störstoffanfälligkeit, Reaktivierung bei Störstoffeinwirkung und Wartungsfreundlichkeit. Am Ende dieser Testphase gab es einen eindeutigen Testsieger: „Der ZR2400 von Untha erfüllt unser Anforderungsprofil vollkommen und ist auf dem aktuellen Stand der Technik. Und auch der Service hat uns überzeugt: Von der Testphase, über die Planung und Abwicklung bis hin zur Inbetriebnahme lief alles problemlos ab. Wir waren mit der gesamten Projektabwicklung durch die Firma Untha sehr zufrieden“, fasst Franz Aschenbrenner, Betriebsleiter FCC Austria, Standort Himberg, die Entscheidung zusammen.

Ausschlaggebend war vor allem die Energieeffizienz des Zerkleinerers, welche durch die Synchronmotoren zustande kommt. Die Stromersparnis gegenüber den Mitbewerbern beläuft sich auf bis zu 100 kWh je Betriebsstunde. Die Maschine läuft im Zweischichtbetrieb etwa 3.600 Stunden im Jahr. Bei einem Strompreis von durchschnittlich 25 Cent/kWh können jährlich bis zu 90.000 Euro an Energiekosten eingespart werden. Auch die Möglichkeit, Störstoffe über Türen auf Eingabe- und Rückseite der Maschine auszubringen, und die einfache Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten waren entscheidend. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Aufgabehöhe für die Beschickung des Zerkleinerers mit einem Radlader.

Der Kunde im Fokus

FCC Austria arbeitet bereits seit 20 Jahren mit Vorzerkleinerern von Untha. Mit dem Kauf des ZR2400 zog im Juli 2022 die dritte Maschinengeneration des österreichischen Premiumherstellers bei dem Abfalldienstleister ein. Untha shredding technology steht für zuverlässige Zerkleinerungslösungen, umfangreichen Kundenservice und Innovationskraft.

„Man sieht sehr deutlich, dass Untha die Erfahrungen seiner Kunden in die Weiterentwicklung der Maschinen einfließen lässt“, sagt Johann Handler. Die Entwicklung neuer Zerkleinerer ist ein stetiger Prozess und beruht neben Forschung auch auf Feedback der Kunden. Darum sind persönliche Gespräche so wichtig: „Die langjährige Partnerschaft mit der FCC Austria und den Mitarbeitenden ist für Untha sehr wertvoll. Die täglichen Herausforderungen und daraus resultierenden Erfahrungen des Betriebes und der enge Austausch helfen uns dabei, unsere Zerkleinerer stetig weiterzuentwickeln und an reelle Kundenbedürfnisse anzupassen“, sagt Christian Lanner, Head of Technology & Innovation bei Untha shredding technology.

Quelle: Untha shredding technology GmbH

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