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Vecoplan investiert Millionen in Maschinenpark und in neue Mitarbeiter

Die Vecoplan AG feierte im vergangenen Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und blickt auf eine beeindruckende Firmengeschichte zurück. 2019 konnten die Westerwälder ihre erfolgreiche Entwicklung fortsetzen.

Der führende Anbieter von Zerkleinerungsmaschinen und Förderanlagen erreicht voraussichtlich ein Umsatzplus im zweistelligen Prozentbereich und ein Plus von mehr als 20 Millionen im Auftragseingang. Grund genug, positiv nach vorn zu schauen. Bereits 2019 hat Vecoplan in den Mitarbeiteraufbau, die Infrastruktur und in Maschinen investiert. 2020 wird das Unternehmen diese Investitionsoffensive weiterführen.

„Unser Ziel ist es, unsere Kunden optimal zu unterstützen. Das galt im Gründungsjahr 1969 und gilt bis heute“, sagt Werner Berens, Vorstand (CEO) der Vecoplan Group. Zu sehen war das unter anderem im Mai auf der Ligna in Hannover: Auf der Leitmesse für die Holzindustrie präsentierte der Hersteller erstmals den neuen VHZ 1600 für die Zerkleinerung von Resthölzern, Spanplatten sowie Hart- und Weichholzabfällen, der im Vergleich zu den anderen Ein-Wellen-Zerkleinerern dieser Baureihe noch leistungsstärker und mit einem optimierten Schneidwerk ausgestattet ist. Im Herbst stellte Vecoplan auf der K in Düsseldorf eine Weltneuheit im Kunststoffrecycling vor: Der hocheffiziente Zerkleinerer der neuen Baureihe VIZ (Vecoplan Infinity Zerkleinerer) ist besonders flexibel bei der Schneidgeometrie.

Den Mehrwert für die Kunden weiter steigern

Mit diesen neuen Entwicklungen hat der Maschinenbauer sein Produktportfolio weiter ausgebaut, um seine Kunden selbst bei sehr schwierigen Einsatzfällen umfassend zu unterstützen. Mit dem Ziel, den Mehrwert für den Anwender weiter zu steigern, investiert Vecoplan auch 2020 mehrere Millionen Euro in den Ausbau der Fertigungstiefe. Damit will der Maschinenbauer Kapazitäten aufbauen und Prozesse optimieren. „Zukünftig können wir unsere Kunden schneller, mit mehr Effizienz und dabei mit gleichbleibend hoher Qualität bedienen“, verspricht Michael Lambert, Vorstand (CFO) der Vecoplan Group. Doch die beste Maschine nützt nichts, wenn kein Mitarbeiter dahintersteht. Deswegen wird Vecoplan auch sein Personal deutlich aufstocken.

„Mit diesen Investitionen werden wir uns weiter den Anforderungen der verschiedenen Märkte stellen“, sagt Werner Berens. „Erforderliche Neu- und Weiterentwicklungen können wir so schneller umsetzen und unsere bestehenden Kunden sowie die zahlreichen neuen Anwender optimal betreuen.“ Vecoplan hat zudem in ihre Niederlassung in den USA investiert und eine neue Halle zur Erweiterung der Produktionsfläche errichtet.

Quelle: Vecoplan AG

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