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Doppstadt: Neue Verfahren für das Aufbereiten mineralischer Abfälle

Geht es um Recyclingverfahren gibt Doppstadt seit vielen Jahren den Takt vor. In den letzten Jahren wurden auch Verfahren entwickelt, die sich für das Trennen von Stoffgemischen in der Baustoffindustrie eignen.

Außerdem will das Unternehmen in Zukunft die Wirtschaftlichkeit bestehender Separationsverfahren in Steinbrüchen deutlich verbessern. Verfahren, die bisher nicht trennbare Stoffgemische in wiederverwendbare Fraktionen teilen, sind zum Beispiel für das Reduzieren beziehungsweise dem Vermeiden von Deponierung von hohem Belang. Immerhin stammen mehr als 50 Prozent des deutschen Abfalls aus dem Abriss und Rückbau.

Auch in Natursteinbrüchen tragen die Verfahren des Umwelttechnikunternehmens zur Verlängerung der Laufzeit eines Steinbruchs bei, da der Rohstoffanteil wesentlich effizienter genutzt werden kann. Die eigene Kernkompetenz sieht man im Unternehmen darin, Lösungen für bisher nicht realisierbare Anwendungen zu finden – wie zum Beispiel für den Rückbau von Siedlungsdeponien. Das Ziel: Deponien irgendwann vollständig überflüssig werden zu lassen.

Über Aufbereitungsverfahren informiert Doppstadt auf der Münchner bauma in Halle B5 auf dem Stand 538/539.

Quelle: Doppstadt

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