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Start der Wettbewerbe zum Papieratlas 2024

Städte, Landkreise und Hochschulen mit den höchsten Recyclingpapierquoten gesucht.

Die Wettbewerbe zum Papieratlas 2024 sind gestartet. Die Initiative Pro Recyclingpapier (IPR) und ihre Partner rufen erneut Städte, Landkreise und Hochschulen auf, ihr Engagement für Recyclingpapier mit dem Blauen Engel unter Beweis zu stellen. Die Frist zur Teilnahme an den drei Wettbewerben endet am 28. März 2024.

An den Wettbewerben können Städte mit mehr als 40.000 Einwohnern, sämtliche Landkreise und Hochschulen mit mindestens 1.000 Studierenden teilnehmen. Sie sind eingeladen, ihre Daten zum Papierverbrauch und zum Einsatz von Recyclingpapier einzureichen. Der Papieratlas würdigt das Engagement aller Teilnehmenden und verdeutlicht ihr Engagement, die Papierbeschaffung nachhaltig zu gestalten. Die Ergebnisse des Wettbewerbs werden im Herbst 2024 im Bundesumweltministerium in Berlin vorgestellt. In diesem Rahmen findet auch die Preisverleihung statt.

Recyclingpapier mit dem Blauen Engel ist nach wie vor die umweltfreundlichste Wahl beim Einsatz von Papier. Die Einspareffekte gegenüber Frischfaserpapier sind enorm: Recyclingpapier spart in der Produktion durchschnittlich 78 Prozent Wasser, 68 Prozent Energie und 15 Prozent CO2-Emissionen. Die Teilnehmenden an den Wettbewerben im Jahr 2023 bewirkten mit der Verwendung von Recyclingpapier eine Einsparung von 137 Gigawattstunden Energie und 600 Millionen Litern Wasser. Durch die Würdigung dieses Engagements animiert der Papieratlas jedes Jahr mehr Kommunen, Landkreise und Hochschulen zur Umstellung auf Recyclingpapier mit dem Blauen Engel.

Der Papieratlas 2024 steht erneut unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltministerin Steffi Lemke. Partner des Wettbewerbs sind das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt, die kommunalen Spitzenverbände Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund und Deutscher Landkreistag sowie der Deutsche Hochschulverband.

Weitere Informationen und Teilnahmeunterlagen sind unter www.papieratlas.de zu finden.

Quelle: Initiative Pro Recyclingpapier

*Wann immer das generische Maskulinum verwendet wird, dient dies lediglich der besseren Lesbarkeit. Gemeint sein können aber alle Geschlechter (Die Redaktion).
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