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Ruf Maschinenbau investiert siebenstellig in Produktion

Neu: Laserschneidanlage, Fünfachsbearbeitungszentrum und mehr.

Die Ruf Maschinenbau GmbH & Co. KG, Zaisertshofen, steigert stetig die Produktivität ihrer innovativen Brikettieranlagen. Gleiches gilt für die Produktionsprozesse im Unternehmen, während der Energieverbrauch permanent gesenkt wird. Dafür und um gleichzeitig das Arbeitsumfeld angenehmer zu gestalten, investiert Ruf regelmäßig in den eigenen Maschinenpark.

Allein in den Jahren 2022/2023 nahm das Unternehmen für über ein Dutzend kleine und große Einzelprojekte rund eineinhalb Million Euro in die Hand. Damit wurde unter anderem ein komplexes Fünfachsbearbeitungszentrum von Hedelius mit externem Magazin für 240 Werkzeuge gekauft. Die Spezialisten der Zerspanungsabteilung sind mit dieser modernen Maschine in der Lage, zahlreiche Bauteile in einer Aufspannung zu fertigen, was die Werkstückgenauigkeit erhöht, die Rüstzeiten reduziert und letztlich die Bearbeitung beschleunigt.

Foto: Ruf Maschinenbau GmbH & Co. KG

Ähnlich wichtige Vorteile bringt die Anschaffung einer neuen Flachbett-Faserlaserschneidanlage von LVD, die seit einiger Zeit in der Blechbearbeitung zum Einsatz kommt. Der bisherigeren Maschine, die CO2-Laser-basiert war, ist sie in mehreren Punkten deutlich überlegen. Sie verbraucht viel weniger Strom und Gas, was die Kosten senkt und der Umwelt hilft. Zudem ist der Faserlaser wesentlich schneller, in Einzelfällen um mehr als das 20-fache. Nicht zu vergessen: Auch die Wartungsarbeiten sind einfacher und kostengünstiger.

Ebenso produktivitätssteigernd wirkt sich der neue Schweißroboter von Cloos aus. Das für Ruf Maschinenbau maßgeschneiderte Systeme ist optimal auf die vorherrschenden Produktionsanforderungen abgestimmt und erreicht dank hoher Achsgeschwindigkeiten kurze Taktzeiten. Dabei sorgt nicht zuletzt das schlanke Produktdesign mit abgerundeten Formen und moderner Sicherheitstechnik für hohe Arbeitssicherheit.

Doch nicht nur große, sondern auch kleinere Investitionen tragen bei Ruf dazu bei, die Wirtschaftlichkeit, Ergonomie und Arbeitssicherheit im Unternehmen zu verbessern. Um nur noch zwei weitere Beispiele zu nennen: Die Geschäftsleitung gab 2023 auch die Anschaffung von mehreren Abus-Kränen und Toyota-Elektrohochhubwagen frei. Damit lässt sich der Materialfluss noch zügiger, sicherer und arbeitsfreundlicher realisieren.

Quelle: Ruf Maschinenbau GmbH & Co. KG

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