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Umschlagmaschinen: Recycler Menshen entscheidet sich wieder für Sennebogen

Der Materialvielfalt am Platz begegnen und vorausschauende Investitionen tätigen: Unter diesen beiden Gesichtspunkten hat sich das auf Recycling spezialisierte Unternehmen A. Menshen GmbH & Co. KG in Werdohl, Nordrhein-Westfalen für zwei weitere Umschlagmaschinen von Sennebogen entschieden.

Die Recycler bearbeiten ganzheitlich Reststoffe aller Art, darunter NE-Metalle, Stahlschrott, aber auch Bauschutt, Sperrmüll oder Papierabfälle. Sieben grüne Materialumschlagmaschinen arbeiten dort mittlerweile Seite an Seite, seit 2018 darunter zwei neue mobile 821 der E-Serie: Die wendigen Maschinen werden flexibel sowohl in der Halle als auch in den Außenbereichen des 70.000 Quadratmeter großen Platzes eingesetzt.

Foto: Sennebogen

Vor über 60 Jahren als Ein-Mann-Betrieb von Arnold Menshen gegründet entwickelte sich das Familienunternehmen A. Menshen GmbH & Co. KG bis heute zu einem international tätigen Recyclingbetrieb mit rund 60 Mitarbeitern am Standort Werdohl. Als Teil einer weltweit agierenden Unternehmensgruppe mit über 2700 Mitarbeitern sind jedoch die klassischen Werte eines Familienbetriebs nie verloren gegangen: Wie auch beim familiengeführten Unternehmen Sennebogen spielen Tradition, Vertrauen und Zuverlässigkeit in allen Unternehmensbelangen eine übergeordnete Rolle. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Kaufentscheidungen nicht nur unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen werden, sondern stets mit dem Blick auf die Zukunft gerichtet.

Robust, sparsam, langlebig

Im Vordergrund zukunftsorientierter wirtschaftlicher Entscheidungen steht, ob das eigene Unternehmen und die Umwelt von der Anschaffung langfristig profitieren, zum Beispiel  durch höhere Energieeffizienz, beständige Komponenten und niedrigere Feinstaub- oder Schallemissionen. Die Überlegung der Firma Menshen mit Sennebogen und dem Vertriebs- und Servicepartner BRR-Baumaschinen Rhein-Ruhr GmbH auch in Zukunft zusammenzuarbeiten, basiert darüber hinaus auf langjähriger Erfahrung und Vertrauen der Partner:

„Für mich war nach mittlerweile 200.000 Betriebsstunden mit Sennebogen-Maschinen und dem Serviceangebot von BRR klar, dass es keine Alternative gibt. Die Maschinen sind robust, sparsam und langlebig. Nach kürzester Zeit eine neue Maschine kaufen zu müssen, wäre in vielerlei Hinsicht einfach nicht zu verantworten“, erläutert Thomas Busche, Technischer Leiter am Standort Werdohl. Die Recycler leisten selbst täglich einen positiven Beitrag im Wertstoffkreislauf, indem sie Reststoffe aufbereiten und in den Kreislauf zurückführen. Sie entschieden sich bei der Anschaffung der beiden neuen 821 Mobil der E-Serie bewusst für Umschlagmaschinen, die durch eine korrekte Wartung eine überaus lange Lebensdauer erwartet.

Foto: Sennebogen

Bei Menshen sind die Sennebogen-Maschinen permanent im Einsatz, um die Prozesse vor Ort so effizient wie möglich zu gestalten: Entladen von Lkw, Beschicken der Schrottpresse in der Halle und das Sortieren der Wertstoffe in den Außenbereichen gehören zum straffen Alltag der Recycler. Energieeffizienz und geringer Spritverbrauch sind unter diesen Umständen eine zwingende Voraussetzung für den Betrieb der Maschinen: „Eine Baumaschine bleibt auch immer eine Baumaschine“, merkt Busche an. „Allerdings war der Verbrauch der Sennebogen- Maschinen im Marktvergleich für uns kaufentscheidend: 9,6 Liter Diesel pro Stunde im anspruchsvollen Einsatz schonen den Geldbeutel und sind auch in unserer Ökobilanz vertretbar.“

Was die 24 Tonnen schweren Umschlagmaschinen so effizient macht?

Das serienmäßig verbaute Sennebogen Green Efficiency-System: Dank der perfekt auf den Motor abgestimmten Hydraulikkomponenten wird je nach Bedarf die optimale Hydraulikölmenge im Kreislauf der Maschine gefördert. EcoMode sowie Stopp- und Leerlaufautomatik tragen des Weiteren dazu bei, dass sich unnötiger Kraftstoffverbrauch ohne Eingreifen des Bedieners reduziert. Die Maschinenkomponenten, wie Pumpen und Ventile, werden zudem dank all dieser Faktoren mehr geschont und gewinnen an Lebensdauer hinzu.

Nicht zu vernachlässigen ist die eigentlich wichtigste Ressource von Unternehmen: Neben der Umwelt sollten auch die Personen, die die Maschinen dauerhaft benutzen, von einer Investition profitieren. Maschinenbediener, die acht oder mehr Stunden täglich in ihrer Arbeitsumgebung verbringen, brauchen einen Ort, an dem sie sich wohl fühlen und rundum sicher sind.

Die Maxcab Fahrerkabine von Sennebogen ist dafür der ideale Arbeitsplatz: Optional können alle Scheiben mit Panzerglas verstärkt oder mit einem Sicherheitsgitter geschützt werden. An der Ausrüstung und am Dach sind leistungsstarke LED-Scheinwerfer angebracht, die den Arbeitsbereich optimal ausleuchten und damit auch in dunkleren Hallen für beste Sichtverhältnisse sorgen. Außerdem ist der bequeme Fahrersitz mit einer Luftfederung ausgestattet, um den Rücken zu entlasten.

„Mit der Investition in eine weitere Sennebogen-Maschine haben wir auf jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit“, meint Thomas Busche abschließend.

Quelle: Sennebogen

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