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TRD Group BV tritt der Gemeinschaft für textile Zukunft (GftZ) bei

Die GftZ setzt sich nun aus sieben Gesellschaftern zusammen, die mit ihren angeschlossenen Sortierbetrieben den überwiegenden Anteil der inländischen Sortierkapazität für Alttextilien repräsentieren.

Die Gesellschafter der GftZ halten diesen Beitritt für einen wichtigen Schritt einer Weiterentwicklung in nationalen und internationalen Themenbereichen. Paul Schmitz von der Hamacher & Zimmermann GmbH, einer Tochtergesellschaft der niederländischen TRD Group, wird das Unternehmen in der GftZ vertreten: „Die GftZ ist für uns genau die richtige Plattform jeweils aktuelle Themen, wie zum Beispiel die anstehende Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes oder die aus dem Fast-Fashion-Trend der letzten Jahre entstandenen negativen Auswirkungen zu diskutieren und mit konstruktiven sowie auf mehr Nachhaltigkeit ausgerichteten Denkansätzen zum Wohle der Textilindustrie, Verbrauchern und unserer Branche zu begleiten.“

Die Absatzmengen an neuen Textilien steigen rapide. Gleichzeitig nimmt die Qualität vieler Waren ab. Insbesondere die Umsetzung der Abfallrahmenrichtlinie, wonach ab 2025 überall in Europa Alttextilien flächendeckend  zu erfassen sind, wird zusätzlich eine sehr relevante Mengensteigerung an gebrauchten Textilien zur Folge haben. Daher müssen neue Lösungen gefunden werden. Eine Nutzung der Fasern für die Herstellung von Neuwaren ist eine zwingende Herausforderung.

Quelle: Gemeinschaft für textile Zukunft (GftZ)

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