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25 Jahre Know-how bei AMIS – Der Spezialist für Zerkleinerungsmaschinen

Von vier Personen 1994 gegründet, kann das Unternehmen heute auf eine erfolgreiche Bilanz zurückblicken. Thomas Ottenthal und Anette Stork wagten den Sprung ins kalte Wasser und kündigten ohne entsprechenden finanziellen Hintergrund ihre sicheren Arbeitsstellen; die richtige Entscheidung, wie sich heute zeigt. Mit entsprechendem Know-how, festem Willen und vor allen Dingen dem nötigen Durchhaltevermögen und Fleiß haben es die Unternehmer geschafft.

Als Maschinenbau- und Handelsunternehmen bietet AMIS seinen Kunden konstruktive und pragmatische Lösungen mit neuen und gebrauchten Maschinen und Anlagen mit kurzen Liefer- und Reaktionszeiten. Aber auch bei der Überarbeitung, Modernisierung und zusätzlichen Service- und Dienstleistungen sowie kundenspezifischen Sonderlösungen hat AMIS die Nase vorn.

1995 wurde durch den Erwerb der Firma Zerma Zerkleinerungsmaschinenbau in Radebeul bei Dresden das Know-how im Bereich der Kunststoffzerkleinerung erweitert und ausgebaut. „2007 war der bisherige Höhepunkt unserer Firmengeschichte“, sagt Thomas Ottenthal. Um ausreichend Raum für das vielfältige Sortiment für die Kunststoff- und Holzindustrie zu schaffen, zog AMIS als erstes Unternehmen in das neue Gewerbegebiet „Schlangenbruch“ in Zuzenhausen in einen 6.500 Quadratmeter großen Neubau ein. Eine Vergrößerung des Unternehmens auf ein inzwischen 60-köpfiges Team war unabdingbar.

Kundenspezifische Komplettlösungen, Gebrauchtmaschinen, Ersatz- und Verschleißteile für Maschinen aller gängigen Hersteller

Seit Januar 2007 verkauft AMIS von seinem Standort Zuzenhausen aus Neumaschinen von Zerma sowie komplett überholte Gebrauchtmaschinen aller gängigen Hersteller, um nahezu alle kundenspezifischen Bedürfnisse aus der Spritzguss-, Blasform-, Tiefzieh-, Extrusions- und Recyclingindustrie erfüllen zu können. Das Maschinenprogramm umfasst Beistellmühlen, leistungsstarke Schneidmühlen mit Arbeitsbreiten bis 2,4 Meter, Feinmühlen, Brikettierpressen, Ein- und Mehrwellenshredder sowie die dazugehörige Peripherie wie Förderbänder, Absauganlagen, Metalldetektoren/-separatoren, Feingutabscheider, Überbandmagnete, Zick-Zack-Sichter usw.

Für die Zerkleinerung von Produktionsabfällen sind neben Schneidmühlen, wie zum Beispiel den Maschinen aus der GSE-, GSC- und GSH-Baureihe, vor allem durchsatzstarke Zerkleinerer wie der „riesige“ ZXS von Zerma gefragt, der mit seinem Rotordurchmesser von 750 Millimetern für starke Beanspruchungen und Dauerbetrieb entwickelt wurde. Um speziellen Kundenanforderungen aus der Kunststoff- und Holzindustrie gerecht zu werden, konzipiert AMIS auch ganze mehrstufige Zerkleinerungsanlagen.

Nicht nur die Kunden aus der Kunststoffindustrie vertrauen seit Jahren auf Komplettlösungen von AMIS, sondern auch die Zahl der Anfragen von Betrieben, bei denen Holzreste anfallen, steigt. Sie können durch die richtige Kombination von Holzshreddern und Brikettiermaschinen nicht nur Zeit und Platz, sondern auch Energiekosten sparen. Denn mit einer modernen Anlage von AMIS lassen sich aus großvolumigen Holzabfällen gepresste Briketts herstellen, die verheizt oder verkauft werden können. So ist AMIS mit seiner eigenen Brikettierpressenproduktion verstärkt auch in der Holzindustrie tätig.

Thomas Ottenthal (Foto: AMIS)

AMIS hat Ersatz- und Verschleißteile für Maschinen aller gängigen Hersteller, die in teilweise kürzester Zeit ab Lager lieferbar sind. Auf Wunsch können die AMIS-Service-Techniker mit speziell ausgerüsteten Servicefahrzeugen Ersatz- und Verschleißteile vor Ort montieren und auch Wartungen, Fehlerdiagnosen und kleine Reparaturen durchführen. In der mit Spezialwerkzeugen ausgestatteten Werkstatt können komplizierteste Zerkleinerungsmaschinen repariert, alte Anlagen modernisiert oder notwendige Teile neu gefertigt werden. Die qualifizierten Mitarbeiter verfügen über jahrelange Erfahrung mit den verschiedenen Maschinentypen und im Schneidmühlenbau. Dabei werden selbstverständlich nicht nur Maschinen, die bei AMIS verkauft wurden, überholt.

Immer mehr Firmen entdecken das Potenzial, das im effizienten Recycling steckt, für sich. Damit sich Recycling wirklich rechnet, müssen die besonderen Anforderungen jedes einzelnen Kunden und der zu zerkleinernden Materialien berücksichtigt werden. Darauf hat sich AMIS spezialisiert. Im firmeneigenen Versuchszentrum, dem sogenannten „Technikum“, können Kunden die optimale Maschine für ihre individuellen Anforderungen testen und bei Bedarf umbauen lassen. So bietet das Unternehmen effektive und wirtschaftliche Problemlösungen nicht nur für unterschiedliche Kunststoff- und Holzabfälle, sondern auch für die Zerkleinerung „schwieriger“ Materialien, wie zum Beispiel massive Extruderkuchen oder glasfaserverstärkte Kunststoffe.

Nachhaltigkeit ist Chefsache

Während Thomas Ottenthal heute erfolgreich den Vertrieb und die Technik leitet, hat Anette Stork ein wachsames Auge auf alle Finanzen und Zahlen des Unternehmens; genau die richtige Kombination, die eine erfolgreiche Partnerschaft ausmacht. Als mittelständisches Unternehmen sieht sich die Geschäftsführung beim Thema Nachhaltigkeit in der Verantwortung, auch für die Gesellschaft. „In der eigenen Landwirtschaft ist daher der Anbau von unbehandeltem, ungespritztem und natürlich gutem Korn im Kraichgau selbstverständlich“, erzählt Thomas Ottenthal. Für das 25-jährige Firmenjubiläum ließ er ein unbehandeltes, ungespritztes und nur mit den besten, natürlichen Zutaten verwendetes „AMIS Jubiläumsbrot“ mit diesem Kraichgaukorn kreieren. Vom Unterschied und von der guten Qualität konnten Kunden und Mitarbeiter sich bereits überzeugen. Nachhaltigkeit ist eben Chefsache!

Anette Stork (Foto: AMIS)

„Aber auch soziales Engagement hat bei AMIS hohe Priorität“, erklärt Anette Stork. So tritt AMIS immer wieder als Förderer und Unterstützer auf, wie zum Beispiel beim Anpfiff ins Leben- e.V. AMIS unterstützt hier das Kreativprojekt „Wir bleiben am Ball“ des Jugendförderzentrums Walldorf. Gleichzeitig wurde dem 25-jährigen Firmenjubiläum mit einem komplett neuen, modernen und zeitgemäßen Außenauftritt Rechnung getragen.

Tag der offenen Tür am 12. Mai 2019

Vom 9. bis 12. Mai 2019 soll nun das 25-jährige Firmenjubiläum groß gefeiert werden. Mitarbeiter, Freunde und Geschäftspartner sind dazu herzlich eingeladen. Der Höhepunkt wird der „Tag der offenen Tür“ am 12. Mai 2019 darstellen, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind. AMIS soll auch in Zukunft für Verantwortung, Vorsorge, Nachhaltigkeit, Leidenschaft und Know-how stehen. Dafür wollen die Mitarbeiter und die Unternehmensführung weiterhin ihr Bestes geben.

Im Oktober 2019 folgt der große Jubiläumsauftritt von AMIS auf der K-Messe in Düsseldorf, die weltweit bedeutendste Messe der Kunststoff- und Kautschukindustrie. Hier werden weit über 230.000 Fachbesucher aus über 100 Ländern erwartet. In der Branche wird AMIS als zuverlässiger, innovativer und leistungsstarker Partner geschätzt. Das liegt nicht zuletzt an den Mitarbeitern, denen AMIS für ihren Einsatz, ihre Treue und ihre Loyalität in den letzten 25 Jahren den größten Dank aussprechen möchte. Auf der Landingpage www.amis25.de bekommen Interessierte einen Einblick über die letzten 25 Jahre. Unter www.amis.de finden sich aktuelle Informationen über das Unternehmen, Produkte und die dazugehörigen Leistungen.

Quelle: AMIS Maschinen-Vertriebs GmbH

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