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SRP firmiert jetzt als Loacker Saar Recycling GmbH

Im Jahr 2014 hat die international tätige Loacker Recycling Gruppe aus Österreich die Anteile an der SRP – Saarländische Rohprodukte GmbH zu 100 Prozent übernommen und baut den Betrieb seither zu einem führenden Recyclingunternehmen aus.

Mit rund 180 Mitarbeitern an drei Standorten im Saarland blickt die neue Loacker Saar Recycling GmbH auf eine lange regionale Entwicklung zurück. Die Loacker Gruppe wird bis 2020 einen zweistelligen Millionenbetrag investieren, um die Modernisierung und Weiterentwicklung des Betriebes voranzutreiben. Die Umfirmierung erfolgte am 3. April 2018.

„Diesen Weg, der gleichzeitig ein langfristiges Bekenntnis zum Standort im Saarland bedeutet, möchten wir nun auch über einen gemeinsamen Namen für alle sichtbar machen“, erklärt Jan Steingaß, Geschäftsführer der Loacker Saar Recycling GmbH und ergänzt: „Der Name Loacker Saar Recycling ist für uns ein doppelter Gewinn: Wir können nun den guten Ruf des österreichischen Familienunternehmens auch nach außen repräsentieren und behalten ein Stück Standortkultur, die in unserer Region besondere Bedeutung hat.“ Die Loacker Saar Recycling GmbH bereitet Wertstoffe, Eisen- und Metallschrotte nach höchsten internationalen Qualitätsstandards für die weitere Verwendung auf, wie es heißt.

Beschäftigungsverhältnisse bleiben unverändert

Für die an den drei Standorten in Homburg, Neunkirchen und Völklingen tätigen Mitarbeiter bleibt das jeweilige Beschäftigungsverhältnis den Angaben nach unverändert. „Was sich für die 180 Beschäftigten ändert, ist lediglich der Name des Arbeitgebers – alle Arbeitsverhältnisse werden in der bestehenden Form weitergeführt“, unterstreicht Karl Loacker, Geschäftsführer der Loacker Recycling Gruppe.

Auch für Kunden soll sich durch die Umfirmierung nichts ändern – sie könnten weiterhin auf die hohe Leistung und den guten Service des Unternehmens vertrauen. Mit dem Projekt „Loacker Saar 2020“ kündigt die Loacker Recycling Gruppe technische Investitionen und Wachstumsimpulse innerhalb der nächsten zwei Jahre an. Der Betrieb soll den sich verändernden Markt angepasst und neu ausgerichtet werden. Kapazitätserweiterungen und innovative wertschöpfende Maßnahmen sollen dabei in die Nutzung von Solarenergie sowie umwelt- und ressourcenschonende Aufbereitungsverfahren eingebettet werden. Eine wichtige Rolle spiele hier auch die Ausbildung benötigter Fachkräfte im eigenen Haus.

Quelle: Loacker Recycling Gruppe

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