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Eine Allianz für nachhaltige Verpackungen

Neuer Verbandsname trägt zunehmender Bedeutung der europäischen Gesetzgebung Rechnung.

Die Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU) heißt nun Allianz Verpackung und Umwelt (AVU). Der Begriff Allianz betont das partnerschaftliche Handeln der Verbandsmitglieder, die die gesamte Wertschöpfungskette repräsentieren: von der Verpackungsindustrie über die Konsumgüterwirtschaft und den Einzelhandel bis hin zu den dualen Systemen, Entsorgern und Verwertern. „Der neue Name steht für das Selbstverständnis der AVU als starke Allianz, die sich gemeinschaftlich und dauerhaft für nachhaltige Verpackungen und die Kreislaufführung ihrer Rohstoffe einsetzt“, sagt Carl Dominik Klepper, Vorsitzender der Allianz Verpackung und Umwelt (AVU).

Die Einführung des neuen Namens findet im Zusammenhang mit dem Wahlkampfauftakt zur Europawahl 2024 statt: Eine im internationalen Kontext eingängige Bezeichnung trägt der wachsenden Bedeutung Europas für die Gesetzgebung im Bereich der Verpackungs- und Kreislaufwirtschaft Rechnung.

Die AVU bündelt die Standpunkte ihrer Mitglieder bei der Begleitung deutscher und europäischer Regulierungsvorhaben, bietet eine Plattform zum Know-how-Austausch und leistet einen faktenbasierten Beitrag zur öffentlichen Debatte um die Zukunft von Verpackungen. Bereits seit 1986 engagiert sich der Verband für die Produktverantwortung bei Verpackungen und setzt sich für eine umweltgerechte und ressourcenschonende Nutzung und Verwertung ein.

Quelle: Allianz Verpackung und Umwelt e. V. (AVU)

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