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SICON erhält die Auszeichnung „Arbeitgeber der Zukunft“ in Essen

Das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung vergibt jedes Jahr den Award „Arbeitgeber der Zukunft“ und SICON gehört 2023 zu den Preisträgern. Grundlage für die Auszeichnung ist ein umfassendes Bewerbungsschreiben, das anschließend von einer Fachjury bewertet wird. Bei der Gala im Collosseum Theater in Essen trafen erfolgreiche Manager, Start-up-Gründer, Digitalexperten und Kreative aus den verschiedensten Branchen aufeinander.

Für das Hilchenbacher Unternehmen SICON, ein Anlagenbauer mit besonderem Fokus auf umwelteffiziente und profitable Recyclinganlagen für die Schrott- und Stahlindustrie, nahm Geschäftsführer Sebastian Schülke den Preis von der Schirmherrin Brigitte Zypries (Bundeswirtschaftsministerin a.D.) entgegen.

In einem Statement wies Sebastian Schülke auf die Bedeutung dieser Auszeichnung für sein Unternehmen hin, gerade mit Blick auf den zunehmenden Fachkräftemangel: „Mittelständische Unternehmen in Deutschland und insbesondere im Siegerland leisten einen sehr wichtigen Beitrag zur deutschen Wirtschaft und stehen dennoch vor großen Herausforderungen in Bezug auf Fachkräfte, und das in fast allen Bereichen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Gesicht von SICON. Wir möchten, dass unser Gesicht für ein offenes, respektvolles, tolerantes und zukunftsorientiertes Handeln steht. Intern bieten wir dafür eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten, Workshops und Firmenevents. Das Teambuilding ist bei uns ein zentrales Motiv der Unternehmensführung. Dass diese Leistung mit dem Award „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet wird freut uns sehr! Sie bestätigt uns in unserer bisherigen Arbeit uns ist zugleich eine wertvolle Botschaft an unsere zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

Die SICON GmbH ist ein internationaler Recycling-Anlagenbauer mit Sitz in Deutschland und den USA. Seit nunmehr 25 Jahren befasst sich SICON mit der Entwicklung und Umsetzung von innovativen Lösungen zur Schrottaufbereitung sowie der Verwertung der dabei anfallenden Reststoffe in der Stahl- als auch Schrottindustrie.

Quelle: SICON GmbH

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