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Der Open Innovation Ansatz des Corporate Startups port F in Richtung Kreislaufwirtschaft

Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Herstellung und Distribution von Kunststoffen fußt ein Großteil des Kerngeschäft der traditionellen Feddersen-Gruppe auf fossil-basierenden Rohstoffen, oft mit linearer „Take-Make-Use-Dispose“-Wertschöpfung. Doch was passiert, wenn sich Marktbedingungen auf ökologischer und sozio-ökonomischer Ebene fundamental verändern? Wenn sich etablierte lineare Geschäftsmodelle einem Wandlungsdruck in Richtung nachhaltiger Entwicklung ausgesetzt sehen? Ein Ansatz diesen Herausforderungen neben laufenden inkrementellen Innovationen zu begegnen, sieht die Feddersen-Gruppe in der Gründung des unabhängigen Corporate Innovation Labs port F.

Mit port F öffnet die Feddersen-Gruppe ihre Innovationsprozesse bewusst nach außen. Mit dem Ziel lineare Strukturen aufzubrechen, sollen durch neue Kooperationsformen Ökosysteme geschaffen und neue Geschäftsmodelle entwickelt werden, um so die Transformation im Hinblick auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit voranzutreiben. Von der Mission und dem spannenden und zugleich herausfordernden Weg von port F berichtet Silke Hamm in ihrem Vortrag.

port F: https://portf.net/

Das Webinar wurde im Rahmen der eREC aufgenommen, erfahren Sie hier mehr über die virtuelle Recyclingmesse: https://erec.info/

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