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Frederic Ruesche wird Geschäftsführer von Renault Trucks in Deutschland

Seit dem 1. Januar 2020 agiert Renault Trucks in Deutschland mit eigener operativer Struktur. Der hierfür neu berufene Geschäftsführer Frederic Ruesche wird mit einem ebenfalls neu aufgestellten Managementteam den Herausforderungen des deutschen Marktes begegnen.

Durch die operative Trennung von Renault Trucks und Volvo Trucks und die ab dem 1. Januar 2020 eigenständige Positionierung von Renault Trucks auf dem deutschen Markt, soll das Profil der Marke stärker geschärft werden. Die Neuaufstellung und die dadurch gewonnene operative Freiheit lassen Renault Trucks zukünftig noch besser und flexibler auf die Kunden und deren individuelle Bedürfnisse eingehen, heißt es dazu. Das Werkstatt-Netzwerk ist hiervon nicht betroffen, alle Betriebe werden weiterhin Serviceleistungen für beide Marken anbieten.

Frederic Ruesche (Foto: Renault Trucks)

Frederic Ruesche hat seine Karriere bei Renault Trucks begonnen und insgesamt fast 20 Jahre in der Volvo Group in verschiedenen Vetriebspositionen gearbeitet. Zuletzt war Ruesche Geschäftsführer für Volvo Construction Equipment in Korea. Direktor des Vertriebs wird Christophe Chardin, der seit über 20 Jahren in der Branche tätig ist. Chardin war bei Renault Trucks unter anderem für Key Accounts zuständig und anschließend mehr als zehn Jahre Geschäftsführer eines privaten Renault Trucks Händlers.

Neue Struktur für Renault Trucks in Europa

Auch in anderen europäischen Märkten werden die bisher gemeinsam operierenden Marken zukünftig getrennt agieren. In einer gemeinsamen Presseerklärung der Headquarter in Lyon und Göteborg heißt es: „Wir sind davon überzeugt, dass markenspezifische Marktteams den Erfolg unserer Kunden noch steigern werden. Mit der neuen Organisation sind wir auf künftige Herausforderungen besser vorbereitet und können unsere geschäftlichen Ambitionen effizienter und zielgerichteter verfolgen“.

Quelle: Renault Trucks

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