Das Unternehmen bietet wieder sein System zur Rücknahme und Verwertung an.
Die Landtagswahl in Thüringen geht in die Endphase. Wenn am 27. Oktober die Wahllokale ihre Türen geschlossen und Sieger und Verlierer die Ergebnisse analysiert haben, bleiben die Wahlplakate an vielen Pfeilern noch lange hängen. Wer noch davon ausgeht, dass diese Plakate aus Papier und Pappe sind, sollte einen näheren Blick darauf werfen. Wahlplakate sind meistens aus Kunststoff und eignen sich hervorragend zur Wiederverwertung, anstatt wie bisher verbrannt zu werden.
Für die Landtagswahl in Thüringen im Oktober bietet die Ascon GmbH wieder ihr System zur Rücknahme und Verwertung von Wahlplakaten aus Kunststoff über Parteigrenzen hinweg an. Das Ascon-Rücknahmesystem hat sich bereits bei verschiedenen Landtagswahlen und der Bundestagswahl 2017 bewährt. Viele Kreisverbände und nahezu alle Parteien haben sich beteiligt.
Das Wahlplakate-Recycling ist nicht nur umweltfreundlich und klimaschonend, sondern auch kostenlos für die Parteien. Mit Unterstützung aller am Wahlkampf Beteiligten gelingt es, Plakate aus wertvollem Kunststoff nachhaltig zu recyceln und wertvolle Ressourcen zu schonen. Hierfür sorgt Ascon auch in Eigenregie: In einer Aufbereitungsanlage in Sachsen werden die Hohlkammerplakate aus Polypropylen zu einem hochwertigen Mahlgut vermahlen, um anschließend in neuen Produkten ein zweites Mal eingesetzt zu werden.
Quelle: Ascon GmbH