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Rockster: Wenn die Qualität überzeugt, kauft man gerne wieder

Für das Team vom Unternehmen Mayrhofer Erdbewegungen GmbH aus Neumarkt am Wallersee kam dank der „hervorragenden Leistung“ ihres im Jahr 2016 erworbenen Prallbrechers R1100D nur eine weitere Anlage der Firma Rockster Austria International GmbH in Frage.

Das Team von Mayrhofer Erdbewegungen und Rockster Vertriebsleiter Norbert Feichtinger vor Mayrhofers neuer R1100S (Foto: Rockster)

Das Salzburger Unternehmen hat sich auf Erdbau, Abbruch, Recycling, Transporte sowie auf die Aufbereitung von Baurestmassen spezialisiert und setzt mit circa 20 Mitarbeitern jegliche Projekte – angefangen von Kleinstbaustellenaufträgen bis hin zu Großaufträgen – fach- und termingerecht um. Zu Mayrhofers modernem Fuhrpark – bestehend aus: 10 Lkw und über 30 Baumaschinen – hat sich seit drei Jahren auch ein Rockster Prallbrecher R1100D dazugesellt.

„Wir haben uns 2016 nach einem zuverlässigen und leistungsstarken Brecher umgesehen, weil unsere Sparte Abbruch und Recycling immer stärker wächst. Nach dem Testen einiger Hersteller und nach einigen Referenzbesuchen bei anderen Rockster-Kunden fiel die Entscheidung auf den R1100D, welcher für unsere Bedürfnisse in der Aufbereitung von Baurestmassen, Asphalt und Kalkstein genau der Richtige war“, unterstreicht Firmeninhaber Josef Mayrhofer.

Neuer Prallbrecher R1100S inklusive Siebsystem

Einsatz des Rückführbandes als Haldenband, Erzeugung einer weiteren Endfraktion (Foto: Rockster)

Rockster-Anlagen entwickeln sich stetig weiter – für Mayrhofer ein guter Grund für eine Neuinvestition. Die Maschinengröße sollte in etwa der vorhandenen R1100D entsprechen, aber mit den neuesten Features ausgestattet sein. Verbesserte Emissionswerte, die neueste Motorentechnik und das durchdachte Siebsystem mit Rückführ- und Haldenfunktion des neuen Modells R1100S bringen ökologischen Mehrwert sowie gesteigerte Effizienz. Mit einer Transporthöhe von 3,2 Metern kann der Prallbrecher außerdem rasch ohne Sondergenehmigung befördert werden. „Gerade in der Kalksteinaufbereitung erzeugen wir gerne eine zusätzliche Fraktion 45/x, was mit der praktischen Rückführ-/Haldenbandlösung rasch und einfach möglich ist“, erläutert Mayrhofer.

Baurestmassen und Asphalt werden von Mayrhofer und seinem Team vor Ort auf den Baustellen sowie auf der über 10.000 Quadratmeter großen Aufbereitungsanlage in Neumarkt recycelt, nahezu 100 Prozent davon werden sofort wieder bei den eigenen Hoch- und Tiefbauprojekten eingesetzt. Bis zu 500 Stunden im Jahr ist die Rockster-Anlage im Einsatz und bricht dabei circa 130.000 Tonnen Material.

Asphalt-Recycling auf 0-32mm in Mayrhofers 10.000 m² großen Aufbereitungsanlage in Neumarkt am Wallersee (Foto: Rockster)

„Unser R1100S erzeugt in etwa 250 bis 300 Tonnen Endkorn 0/45 pro Stunde. Den Recyclingbeton verwenden wir vor allem als Frostkoffer im Tief- und Straßenbau. Recyclingmaterial aus Baurestmassen setzen wir hauptsächlich für Schüttungen ein. Durch die gute kubische Körnung, die der Prallbrecher erzeugt, ist eine hervorragende Qualität in der Weiterverarbeitung gegeben,“ erklärt Mayrhofer. Bei einem von Mayrhofers Großprojekten, bei der Firma Isocell, ein Unternehmen, das auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung viel Wert legt, wurde bei der Neuerrichtung der Firmenzentrale im Hoch- und Tiefbau sogar zum größten Teil Recyclingmaterial eingesetzt. „Anstatt unzählige Tonnen Baurestmassen zu deponieren, erschaffen wir mit unserem Brecher neues Wertkorn, welches wir in unseren diversen Bauprojekten einsetzen. So stelle ich mir einen nachhaltigen Materialkreislauf vor“, ergänzt der Salzburger.

Quelle: Rockster Austria International GmbH

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