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Hasso-Plattner-Institut (HPI) lädt zur 4. Industrie 4.0-Konferenz

Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutieren am 24. Januar 2019 in Potsdam Potenziale und Herausforderungen für Unternehmen.   

Die Fabriken der Zukunft sind vernetzt. Schon heute transportieren autonome Fahrzeuge Werkstücke, arbeiten smarte Roboter „Hand in Hand“ mit Menschen, und intelligente Maschinen bestellen selbst ihre Ersatzteile. Das Internet der Dinge zieht in deutsche Fabriken ein und revolutioniert jeden einzelnen Fertigungs-, Wartungs- und Instandhaltungsprozess.

Viele Produktionsschritte sind bereits digitalisiert, aber Experten sehen im Internet der Dinge weiterhin enormes Potenzial für den Innovations- und Wirtschaftsstandort Deutschland. „Gerade mittelständische Unternehmen, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden, können von intelligenten Produktionsverfahren stark profitieren und sollten ihre Anstrengungen zur Umsetzung weiter verstärken“, meint HPI-Direktor Professor Christoph Meinel. Ob mit moderner Sensorik, weitreichenderer Vernetzung, vorausschauender Wartung oder Big- und Open Data – die vierte industrielle Revolution verbessere und verändere die Produktions- und Wertschöpfungsketten in allen Unternehmen.

Auf der 4. Industrie 4.0-Konferenz des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) diskutieren führende Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik am 24. Januar 2019 über die Potenziale von Industrie 4.0 sowie die Herausforderungen für Unternehmen. Im Fokus stehen diesmal IoT-Innovationen mittelständischer Unternehmen, darunter auch Hidden Champions, die in Nischen-Marktsegmenten Europa- oder gar Weltmarktführer sind.

Weitere Informationen zur Konferenz unter: Link

Quelle: Hasso-Plattner-Institut

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