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Digitale Veranstaltung: „Circular Economy in Schüler*innenlaboren“ am 7. Mai

Materialien immer wiederverwenden und das möglichst, ohne der Umwelt zu schaden, ist die Idee einer Circular Economy, einer erweiterten Kreislaufwirtschaft also. Welche zentrale Rolle Schüler*innenlabore dabei spielen, wird in einer digitalen Veranstaltung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) diskutiert.

Sie richtet sich vor allem an Schüler*innenlabore und an didaktische Lehrstühle der Universitäten. Wer am Dienstag, 7. Mai, von 14 bis 16:30 Uhr dabei sein will, kann sich hier anmelden.

In den letzten Jahren hat sich mit der Circular Economy, einer erweiterten Kreislaufwirtschaft, ein neues Paradigma der wirtschaftlichen Entwicklung herausgebildet: Das Prinzip der Zirkularität soll die bisher übliche lineare Wirtschaft möglichst schnell ablösen. Dabei braucht es sowohl technische Lösungen, politische Rahmenbedingungen und innovative Geschäftsmodelle, aber auch die gesellschaftliche Akzeptanz für erforderliche Maßnahmen und Verhaltensänderungen im Sinne einer ressourcenschonenden Circular Economy.

An dieser Stelle kommt Schüler*innenlaboren eine zentrale Rolle zu: In ihren Bildungsinitiativen fördern sie das Verständnis für die naturwissenschaftlich-technischen Zusammenhänge einer Circular Economy und können Lösungswege aufzeigen, nachhaltiges Handeln inspirieren und zugleich kreative eigene Gedankengänge bei den besuchenden Schüler*innen anstoßen. In einer Ausschreibung hat die DBU daher acht Projekte von Schüler*innenlaboren in ganz Deutschland gefördert, die dieses Themengebiet in innovativen Experimenten und neuen Ansätzen aufgearbeitet haben. Die Themen reichen dabei von philosophischen Perspektiven über Reparaturkultur bis hin zu Smartphones und Mikroalgen; und zeigen so die große Bandbreite auf, die Circular Economy als Thema im Schülerlabor bietet.

Quelle: DBU

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