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Bundesumweltministerium startet neue Förderrunde für GreenTech-Unternehmen

Neue Förderrichtline der „Exportinitiative Umwelttechnologien“ (EXI) veröffentlicht.

Das Bundesumweltministerium hat eine neue Förderrunde der „Exportinitiative Umwelttechnologien“ (EXI) gestartet. Das Förderprogramm wird um weitere drei Jahre verlängert und unterstützt deutsche GreenTech-Unternehmen bei der internationalen Marktvorbereitung. Gefördert werden Projektideen in den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Wasser- und Abwasserwirtschaft, nachhaltiger Konsum, Mobilität sowie nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung mit einem Gesamtvolumen von rund 19 Millionen Euro. Erstmalig fördert die EXI auch Projekte zum Thema „grüne“ Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien, insbesondere mit Fokus auf dezentrale, netzferne Lösungen.

Bis zum 21. Juni 2021 können sich insbesondere deutsche Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft – ausdrücklich auch kleine und mittlere Unternehmen –‚ Vereine und Verbände sowie Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit ihrer GreenTech-Projektidee um eine Förderung bewerben.

Die EXI-Projekte sollen wegweisend sein hin zur Anwendung smarter GreenTech-Komponenten und innovativer Lösungen im Bereich der Umwelttechnologien „Made in Germany“. Der Transfer von deutschem Know-how, Produkten und Dienstleistungen im GreenTech-Bereich kann so zur Umsetzung höherer Umweltstandards und gesetzlicher Vorgaben beitragen. Auch können Anwender zum Beispiel in Kläranlagen oder auf Deponien, dazu befähigt werden, Prozesse zu optimieren und so zu besseren Lebensbedingungen für die Menschen in den Zielregionen beitragen.

Weitere Informationen zur Förderrichtlinie „Exportinitiative Umwelttechnologien“ und den Fördermodalitäten sind hier zu finden.

Quelle: Bundesumweltministerium

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