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Umweltdienstleister hpm erforscht Weiterverwendung von Traktionsbatterien

Die deutsche Automobilindustrie treibt die Entwicklung von Elektrofahrzeugen voran, sodass in Zukunft mehr gebrauchte Traktionsbatterien anfallen werden. Der Osnabrücker Umweltdienstleister Hellmann Process Management (hpm) entwickelt Lösungen für die Nachnutzung als stationäre Speicher in privaten Haushalten.

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert das Forschungsprojekt mit 470.000 Euro. „Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden Lösungsansätze, insbesondere für die Ressourcenschonung, Produktverantwortung und den gesetzeskonformen Transport, durch hpm entwickelt“, erklärt André Pohl, Geschäftsführer hpm. „Mit unserer langjährigen Erfahrung aus vergleichbaren Forschungsvorhaben und einem Team von Spezialisten werden wir unseren Teil dazu beitragen, zukünftige Klimaziele zu erreichen“, ergänzt Andre Lehmeier, Leitung Consulting hpm.

Das Forschungsvorhaben wird durch die Bergische Universität Wuppertal, die BE-Power GmbH aus Fernwald, die Röwer Sicherheits- und Gebäudetechnik GmbH aus Osnabrück, die Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG aus Brilon und der Hellmann Process Management GmbH & Co. KG aus Osnabrück umgesetzt.

Quelle: Hellmann Process Management (hpm)

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