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Deutscher Telematik Preis 2020: Couplink an der Spitze der „Telematik-Liga“

Dreimal nominiert, dreimal gewonnen: Softwareanbieter Couplink stand am 19. November bei der Verleihung des Deutschen Telematik Preises 2020 in Berlin mehrfach auf dem Siegertreppchen.

Bei der diesjährigen Verleihung des Deutschen Telematik Preises hatte Couplink allen Grund zu feiern: Mit seiner Telematik-Lösung couplinkyourfleet wurde der Softwareanbieter aus Aldenhoven in den wichtigen Kategorien „Fahrermanagement“, „Transportmanagement“ und „Asset-Management“ ausgezeichnet. Damit setzte er sich gegen namhafte Konkurrenz wie TomTom Telematics, YellowFox, Scania und GPSoverIP durch. Verliehen wurde der Preis am 19. November im Rahmen des 3. Dekra Zukunftskongresses Nutzfahrzeuge in Berlin.

„Der Telematik Preis gibt alle zwei Jahre einen objektiven Überblick über die besten Anbieter der Branche. Dass wir für Kunden und Kritiker gleichermaßen in der obersten Telematik-Liga mitspielen, macht uns sehr stolz“, sagt Couplink-Vorstand Jens Uwe Tonne. Er nahm die Auszeichnungen am Galaabend entgegen. Die unabhängige Fachjury um Prof. Dr. Heinz-Leo Dudek berücksichtigte bei ihrer Entscheidung unter anderem eine Live-Präsentation der Nominierten sowie Kundenbewertungen.

Ausgezeichnete Telematik für heute und morgen

Der Telematik-Anbieter wurde in allen Kategorien, in denen er nominiert war, zum Sieger gekürt. Dabei überzeugte er jeweils mit seiner Lösung couplinkyourfleet. Im Sinne eines effizienten „Fahrermanagements“ erhalten Fahrer über die Software beispielsweise Informationen über Fahr- und Restlenkzeiten sowie ihre Fahrweise. Im Bereich des „Transportmanagements“ wurde couplinkyourfleet als Rund-um-Telematik-Lösung ausgezeichnet, die alle wichtigen Funktionen standardmäßig enthält.

Über die Standardschnittstelle des Verbands OpenTelematics e. V. kann sie zudem in jede ERP- und Logistiksoftware integriert werden. In Verbindung mit dem Telematik-Modul Workflow Creator von Couplink können mobile Abläufe dann einfach und schnell im System abgebildet werden. Auch für das „Asset-Management“ bietet die Software einen entscheidenden Mehrwert: Sie erkennt die Ladung auf dem Fahrzeug und kontrolliert deren Zustand sowie die Fahrspur des Lkw während des Transports. Auf diese und weitere Angaben kann die Zentrale in Echtzeit zugreifen.

Digitale Vernetzung aller Logistikbeteiligten

Dass eine digitale Logistik über Flottenmanagement und Echtzeit-Ortung hinausgeht, betonte Jens Uwe Tonne auch während seines Vortrags am Tagungsnachmittag. Dabei erklärte er, wie wichtig die digitale Vernetzung aller Logistikbeteiligten sei. Diese ergebe sich durch den sicheren und transparenten Austausch relevanter Daten mittels Telematik. Zu diesen zählen unter anderem Positions- und Auftragsdaten aller Fahrer, auch von Subunternehmen, sowie Informationen für den Kunden zur voraussichtlichen Ankunftszeit einer Lieferung. „Diesen Ansatz der digitalen Vernetzung werden wir mit aktuellen und neuen Lösungen vorantreiben“, sagte Tonne zum Abschluss.

Über die Vernetzung und weitere digitale Trends wird Couplink auch bei seiner 6. Telematik-Fachtagung mit Logistikern, Entsorgern und Service-Unternehmen diskutieren. Diese findet am 17. März 2020 am Cluster Smart Logistik der RWTH Aachen statt.

Quelle: Couplink Group AG

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