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Mall-Unternehmensgruppe bestätigt Erfolge der letzten Jahre

Der Umweltspezialist mit 480 Mitarbeitern verzeichnet eine sehr gute Geschäftsentwicklung in den Unternehmensbereichen Regenwasserbewirtschaftung, Abscheider, Pumpen- und Anlagentechnik sowie Neue Energien.

In allen deutschen Mall-Werken konnten den Angaben nach 2018 Umsatzzuwächse realisiert werden; und auch die Auslandsmärkte haben durchweg dazu beigetragen, wie es heißt. So wurde im österreichischen Werk in Asten schon im zweiten vollen Produktionsjahr ein Umsatz von fünf Millionen Euro erreicht. Frankreich hat für Mall ebenfalls Potential.

Die Gründe für das starke Wachstum sieht Geschäftsführer Markus Grimm zum einen im konsequenten Ausbau des technischen Vorverkaufs, bei dem Mall ganz gezielt die ausschreibenden Stellen, also Planungsbüros und kommunale Entscheidungsträger, anspreche. Zum anderen trage die klare Fokussierung auf den qualifizierten Baustofffachhandel und die ausführenden Bauunternehmen zum Erfolg des Unternehmens bei. Grimm: „Mit diesem Fokus festigen wir ganz bewusst die strategische Partnerschaft mit dem Fachhandel.“

Hohe Investitionen in Produktion, Technik und Vertrieb

Stahlbetonbehälter von Mall gibt es in verschiedenen Ausführungen. Bei Nordzucker in Wierthe, in der Nähe von Braunschweig, wird aus acht miteinander verbundenen Ovalbehältern ein Löschwasserbehälter mit 220 Kubikmeter Volumen (Foto: Mall GmbH)

Das Unternehmen kann weiter aus eigener Kraft in die Zukunft investieren: Für die nächsten drei Jahre sind Investitionen in einer Gesamthöhe von 16 bis 17 Millionen Euro geplant. Größte Einzelinvestition ist dabei die Errichtung eines neuen Produktionsstandortes im westfälischen Coesfeld. Mit einem neuen Bemessungsprogramm für die Regenwasserbewirtschaftung arbeitet Mall weiter am kontinuierlichen Ausbau seiner digitalen Planerunterstützung, und für 2019 steht der Relaunch der Unternehmens-Website an.

Ein weiterer Schwerpunkt ist der qualifizierte Ausbau der Außendienstorganisation durch Ingenieure und Techniker, um den technischen Vorverkauf zu fördern. Die aktuelle Auftragslage und eine weiterhin gute Baukonjunktur lassen Geschäftsführer Grimm optimistisch ins neue Geschäftsjahr 2019 blicken.

Quelle: Mall GmbH

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