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Der bvse begrüßt EU-Richtlinienvorschlag zu Einwegplastik

Der bvse begrüßt die Einigung im Trilogverfahren, auch wenn diese nicht alle Erwartungen erfüllen könne.

„Wir hätten uns in diesem Zusammenhang ein starkes Signal gegen die Deponierung von Kunststoffabfällen in Europa gewünscht“, erklärte Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung.

Es sei aber gut, dass in der neuen Strategie auch der Markt für Recyclingprodukte in den Vordergrund gerückt wurde. Insofern sei die Einführung verbindlicher Vorschriften für den Mindestgehalt an Kunststoffrecyclaten für PET-Einwegflaschen durchaus hilfreich, auch wenn dieser Wert (25 Prozent bis 2025) in Deutschland schon erreicht werde. „Wir gehen auch davon aus, dass der Rezyklatanteil von 30 Prozent bis 2030 in Deutschland nicht nur erreicht, sondern auch deutlich übertroffen wird“, betont bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock.

Quelle: bvse

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