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REMEX betreibt eigene NE-Metall-Aufbereitungsanlage in den Niederlanden

Düsseldorf — Nichteisen-Metalle aus der Aufbereitung von Rostaschen aus der Müllverbrennung müssen von anhaftender Asche gereinigt und anschließend sortiert werden, um weiter verarbeitet werden zu können. In der NE-Metallaufbereitung am Standort der HEROS Sluiskil B.V., einer Tochtergesellschaft der REMEX Mineralstoff GmbH, werden zu diesem Zweck die Nichteisen-Metallkonzentrate in einem trockenen Verfahren behandelt.

In einer speziell dafür errichteten Halle werden die Konzentrate in unterschiedlichen Siebstufen über Lufttische geführt, die durch eine Kombination von Siebung, Luft und Bewegung die Nichteisen-Metalle in Leicht- und Schwermetalle trennen. Als Ergebnis werden verschiedene hochreine Metallfraktionen erzeugt, die direkt verhüttet werden können.

Um einen besseren Einblick in die Technologie zu erhalten, hat REMEX eine 3D-Ansicht dieser Technologie erstellt, die hier oder im REMEX-YouTube-Kanal angeschaut werden kann. Alternativ können Interessenten auch die neue Technologieseite des Unternehmens besuchen, die das Thema im Detail erläutert.

Die neue Metallaufbereitungsanlage steht bereits allen Aufbereitungsanlagen der gesamten REMEX-Gruppe zur Verfügung. Anfragen weiterer internationaler Kunden sind in der Umsetzung. Konkrete Informationen zu Kooperationsmodellen können direkt an REMEX oder HEROS gerichtet werden.

Quelle: REMEX Mineralstoff GmbH

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