Seit Januar bietet das Unternehmen allen Herstellern und Inverkehrbringern von Haushalts- und Gerätebatterien umfängliche Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette.
Die Services schließen dabei die Logistik und die Verwertung ebenso ein, wie die Erfüllung der gesetzlichen Sammelquote. Mit Annahmestellen in über 4.000 Filialen von Lidl und Kaufland verfügt PreZero bereits über ein bundesweites Netz aus Rücknahmestellen. Hier können Verbraucher bequem und kostenlos ihre gebrauchten Batterien und Akkus abgeben.
„Damit erfüllt unser Batterierücknahmesystem die strengen Anforderungen des deutschen Batteriegesetzes sowie der EU-Batterieverordnung“, betont Ronald Bornée, Mitglied der Geschäftsleitung bei PreZero in Deutschland. „Unser Anspruch ist es jetzt, unsere Kunden und Partner bei den komplexen rechtlichen Herausforderungen zu unterstützen, die sich aus den Gesetzen ergeben. So sind Hersteller verpflichtet, sich bei der Stiftung Elektro-Altgeräte-Register zu registrieren und – mit Hilfe des Rücknahmesystems – die Erfüllung von Sammelquoten, Recyclingquoten und Recyclingeffizienzen sicherzustellen.“
„Zu den umfassenden Dienstleistungen gehören die Bereitstellung geeigneter Sammelbehälter, die Abholung, Sortierung und die stoffliche Verwertung der zurückgenommenen Altbatterien“, ergänzt Sascha Olbrück, Leiter Geschäftsfeldentwicklung bei PreZero in Deutschland.
Carsten Dülfer, CEO von PreZero in Deutschland: „Die Zusammenarbeit von verschiedenen Unternehmen der Schwarz Gruppe beim Aufbau des neuen Batterierücknahmesystems zeigt deutlich, wie ernsthaft und engagiert wir das Ziel einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft verfolgen. Das wurde bei der Vorbereitung in allen Projektphasen deutlich und wird jetzt durch die enge Zusammenarbeit von Lidl, Kaufland und PreZero in den mehr als 4.000 Filialen umgesetzt.“
Quelle: PreZero