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Partnerschaft für ein ganzheitliches Baustoffrecycling-Konzept

Heidelberg Materials und die Reithelshöfer-Gruppe gehen im Nürnberger Raum gemeinsame Wege, um ihren Kunden ein ganzheitliches Baustoffrecycling-Konzept anzubieten.

Seit über 50 Jahren ist die Reithelshöfer-Gruppe in Nord-Bayern – unter anderem in den Bereichen Abbruch, Erdbau, Rohstoffgewinnung und Entsorgung – tätig und recycelt bereits heute mineralische Bau- und Abbruchabfälle. Die Heidelberger Sand und Kies GmbH, eine Tochterfirma des Baustoffunternehmens Heidelberg Materials, verfolgt eine zweigleisige Rohstoffstrategie und setzt neben Primärrohstoffen vermehrt auch auf rezyklierte Gesteinskörnungen. Im Raum Nürnberg verfügt Heidelberg Materials durch die Präsenz mehrerer Betonwerke der Heidelberger Beton GmbH, einer weiteren Tochterfirma, über hohe Expertise in der Herstellung von Beton und eine starke Vertriebskompetenz.

Ziel der Kooperation ist es, rezyklierte Gesteinskörnungen hochwertig zu verwerten, indem diese als Zuschlagsstoffe im Beton eingesetzt werden. Perspektivisch soll ein ganzheitliches Baustoffrecycling-Konzept umgesetzt werden. Die gebündelte Kompetenz beider Unternehmen ermöglicht es, den Kunden hier eine Komplett-Lösung anzubieten: Vom Rückbau über Recycling bis hin zur Verwendung des Rezyklats im Beton und der Lieferung von ressourcenschonendem Beton (Ecocrete R) entsteht ein hoher Mehrwert. Dadurch können nicht nur natürliche Ressourcen geschont, sondern durch die Möglichkeit optimierter Transportwege auch CO2-Emissionen eingespart werden. Ansprechpartnerin für alle Anfragen hinsichtlich rezyklierter Gesteinskörnungen ist Carina Schwarz, Gebietsverkaufsleiterin, Heidelberger Sand und Kies GmbH (nordbayern-rm@heidelberger-sandundkies.de).

Quelle: Heidelberg Materials

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