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Verstärkung für das Kompetenz-Zentrum gegen Cyber-Kriminalität

Cyber-Security-Spezialist comforte wird Partner bei G4C.

Cyberattacken haben sich zu einer erheblichen Bedrohung ausgewachsen. Europaweit wurden in den letzten zwei Jahren über 80 Prozent der Unternehmen in den großen Wirtschaften Europas Opfer von Cyberattacken. Dabei sind viele Firmen bis zu sechs solcher Angriffe ausgesetzt. Die Kosten einer einzigen Attacke werden von Experten auf bis zu 6,5 Millionen Euro beziffert, ganz zu schweigen von Lösegeldforderungen und Erpressungen im Darknet.

Den Netzwerken an Cyber-Kriminellen lässt sich nur wirksam entgegentreten, wenn hochspezialisierte Teams aus interdisziplinären Bereichen zusammenarbeiten. Und das auf höchster Ebene, wie Michael Deissner, CEO der comforte AG, betont: „Derartige Angriffe sind zur ständigen Herausforderung geworden. Der Aufbau einer wirkungsvollen Cyberabwehr ist daher eindeutig Chefsache.“

Die Wiesbadener comforte AG gehört bereits seit langem, vor allen in den USA, zu den Marktführern im Bereich Cyber-Security. Zu den Kunden gehören etwa drei der weltgrößten Kreditkartenunternehmen wie auch 15 der 30 weltgrößten Banken. Insgesamt vertrauen über 500 Kunden auf diese Expertise. Konsequent – nach eigenen Angaben – setzt sich das Unternehmen für den Ausbau entsprechender Netzwerke ein, die sich zu einem Schutzschild in Sachen Cyber-Security formieren. Die neueste Partnerschaft ist comforte dabei mit dem Verein G4C, dem German Competence Center against Cybercrime, eingegangen. G4C verbindet Know-how, Frühwarnsystem und Informationsplattform, auf der sich die Partner über Präventionsstrategien und Maßnahmen austauschen, Erfahrungen bündeln und so für alle Beteiligten nutzbar machen.

Für Peter-Michael Kessow, Geschäftsführer von G4C, erweitert die neue Partnerschaft die Kompetenz des Vereins zusätzlich: „Mit unserer Arbeit wollen wir einen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit im Cyberraum leisten. Dazu gehört, das Netzwerk zur Prävention auszubauen. Wir freuen uns daher, mit comforte ein Partnerunternehmen gewonnen zu haben, das mit seiner internationalen Expertise wertvolle Impulse in unsere Arbeit einbringt.“ Der langjährige leitende Mitarbeiter bei der Bundespolizei fügt hinzu: „Diese Partnerschaft wird die Qualität unserer Beratung beim Schutz vor Cyberkriminalität weiter erhöhen.“

Vielfältige Kooperation mit Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Comforte-CEO Deissner freut sich über den weiteren Meilenstein, der die Marktposition seines Unternehmens unterstreicht: „Um Cyber-Kriminellen die Stirn zu bieten, braucht es starke Netzwerke von Cyber-Security-Experten. Wir sind stolz als solche national wie international anerkannt zu werden und auch bei G4C unser Know-how effizient und mit hohem Nutzen für unsere Partner einbringen zu können.“

G4C wurde 2014 als gemeinnütziger Verein in Wiesbaden gegründet. Die Gründungsmitglieder kommen vorwiegend aus dem Finanzbereich. Der Verein kooperiert mit dem Bundeskriminalamt wie auch mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

Comforte und G4C wiederum sind zusätzlich engagiert in der vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik gegründeten Allianz für Cyber-Sicherheit, die in diesem Jahr bereits ihr zehnjähriges Jubiläum feiert. Ebenso ist das Unternehmen Comforte Mitglied bei ESCO, der European Cyber Security Organisation, die als Partner der Europäischen Kommission die Umsetzung von Public-Private-Partnerschaften im Bereich Cybersicherheit vorantreibt. Vision von ESCO ist dabei ein cyber-resilientes und strategisch autonomes digitales Europa.

Quelle: comforte AG

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