Die Messevorbereitungen im Hause Presto laufen seit Herbst 2021 etwas anders als gewohnt.
„Nach reiflicher Überlegung haben wir uns dazu entschlossen, nicht als Aussteller in München zu sein. Die Corona-Pandemie mit ihren Auf und Ab`s, strenge Auflagen und die fehlende Planungssicherheit sind in unseren Augen nicht die beste Gelegenheit, sich dem Fachbesucherkreis zu präsentieren“, erklärt Uwe Frerig, Geschäftsführer der Presto GmbH & Co. KG. „Hinzu kommt noch die Ukrainekrise mit den wirtschaftlichen Unwegsamkeiten. Ein weiterer Punkt, der unsere Abwesenheit aktuell mehr denn je unterstreicht“, begründet Frerig die Entscheidung.
Nicht auf der IFAT zu sein, aber für die Kunden, Partner und Interessenten da zu sein. „Der Presto Showroom mit den unterschiedlichsten Wertstoffverdichtern der Produktpalette ist unsere IFAT@site in Bad Laer“, beschreibt Presto sein Vorgehen. „Treten Sie über unsere Homepage in die virtuelle Presto-Welt ein und überzeugen Sie sich neben Altbewährtem von unserer Telematik Pres-To-web mit seinen Features Go, Link und Loc, die neuerdings auch mit der ersten App Presto Go zu nutzen ist“.
Garant für die Abfallverdichtung
Die Presto GmbH & Co. KG mit Sitz im Städtedreieck Münster, Osnabrück und Bielefeld entwickelt und vertreibt seit über 60 Jahren Wertstoff- und Abfallverdichter. 150 Mitarbeitende tun ihr Bestes daran, heute und in Zukunft einer der Branchenführer in Sachen Presscontainer, Schneckenverdichter und weiterem Zubehör für die Entsorgungs- und Recyclingbranche zu sein.
Neben stationären Verdichtern, Ballenpressen und Zerreißern steht auch die digitale Lösung mit dem Pres-To-web für effektive Einsparungspotentiale in nichts nach. Mit über 30 Sales- und Servicepartnern europa- und weltweit und 25 Servicetechnikern innerhalb Deutschlands werden rund 1.500 Maschinen, vom kleinen Presscontainer bis hin zur großen logistischen Entsorgungsstation, jährlich realisiert.
Quelle: Presto GmbH & Co. KG