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Der Anstieg der Stahl- und Schrottpreise hat sich im März fortgesetzt

Die Weltrohstahlproduktion zog bis Ende Februar 2021 im Vorjahresvergleich um 6,6 Prozent an, für das Gesamtjahr sollte der Anstieg geringer ausfallen.

Das berichtet die IKB Deutsche Industriebank AG in ihrer neuesten Rohstoffpreis-Information. Die höchsten Zuwächse verzeichnet China mit 12,9 Prozent. In der EU, den USA und Japan war die Erzeugung weiterhin rückläufig.

Der Anstieg der Stahl- und Schrottpreise hat sich im März 2021 fortgesetzt. So verteuerten sich aufgrund hoher Nachfrage bei knappem Angebot Warmbreitband und verzinkte Bleche im Schnitt um rund acht Prozent. Die Erzpreise konsolidierten auf hohem Niveau, die Preise für Emissionszertifikate stiegen weiter.

Tendenz: Die IKB erwartet im zweiten Quartal 2021 eine Entspannung bei den Schrottpreisen und bei den Stahlpreisen eine weitere Belebung.

Quelle: IKB Deutsche Industriebank AG

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