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Cronimet sieht sich gut vorbereitet für anstehende Herausforderungen

Die Cronimet Holding Unternehmensgruppe mit Sitz in Karlsruhe hat im Geschäftsjahr 2019 bei einem Umsatz von Euro 2,2 Milliarden Euro ein zufriedenstellendes Betriebsergebnis in Höhe von circa 35 Millionen Euro erzielt. Mit einer an die Edelstahlwerke weltweit verbrachten Tonnage von über 1,4 Millionen Tonnen konnte zudem wieder nahezu an den Rekordwert aus dem Vorjahr angeknüpft werden.

Auch im ersten Quartal 2020 konnte die sehr positive Entwicklung des Vorjahres fortgesetzt und ein deutlich positives Betriebsergebnis erreicht werden. Allerdings sind seit Ende März die Auswirkungen der Corona-Pandemie auch in der Cronimet Holding Gruppe spürbar, sodass es im April zu einem merklichen Ergebnisrückgang auf ein allerdings weiterhin positives Betriebsergebnis kam. Auch für die Folgemonate rechnet die Geschäftsleitung mit einer Beeinträchtigung der Unternehmensentwicklung.

Ungeachtet dessen ist CEO und Mitgesellschafter Jürgen Pilarsky davon überzeugt, dass man die Hausaufgaben zur Bewältigung dieser globalen Krisensituation erledigt hat: „Wir haben unser Geschäftsmodell in den vergangenen Jahren – Dank und mit großem Engagement unserer Mitarbeiter – permanent weiterentwickelt und krisenresistent gemacht. Dabei haben wir einen besonderen Fokus auf eine von Vertrauen geprägte, langfristige Partnerschaft mit unseren Lieferanten, Abnehmern und Finanzierungspartnern gelegt, der dazu beiträgt, die Herausforderungen der kommenden Monate gemeinsam zu bewältigen.“ Cronimet vertraut dabei insbesondere auch auf die eigene Finanzstärke und plant nicht, zusätzliche Finanzierungsmittel aufzunehmen.

Quelle: Cronimet Holding Gruppe

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