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Couplink stellt Telematik-Software kostenlos zur Verfügung

Die Krise macht sich auch beim Mülltransport bemerkbar. Laut Medienberichten wird in einzelnen Städten mancher Müll schon nicht mehr abgeholt. Einer der Gründe: Kommunale und private Entsorgungsunternehmen kämpfen nicht erst seit Verbreitung des Corona-Virus verstärkt mit einem Mangel an Fahrern – mit Folgen für alle Bürger. Das Softwareunternehmen Couplink hat sich deshalb zum Handeln entschlossen: Es stellt Entsorgern, die im kommunalen Bereich aktiv sind, seine Telematik-Software „couplinkyourfleet Entsorger“ bis zum Jahresende kostenlos zur Verfügung.

Gerade in der Hausmüllentsorgung planen Fahrer ihre Touren häufig selbstständig. Sie wissen genau, wo die jeweiligen Behälter stehen und wie sie diese am besten einsammeln. Fallen die Fahrer jedoch aus, stehen Disponenten und letztendlich auch die Bürger vor einem Problem. Mithilfe der Telematik-Software können Touren der Müllabfuhr während des Abfahrens per Smartphone oder Tablet digital aufgezeichnet und zentral abgelegt werden. Hinweise, wie „Tonnen stehen unter dem Carport“ oder „rückwärts in die Einfahrt reinfahren“ kann der Fahrer ebenfalls in der Software hinterlegen. Beim nächsten Mal kann sich dann auch ein ortsunkundiger Aushilfsfahrer durch die Touren navigieren lassen – ganz ohne Schulung. Bei großen Entsorgern wie Veolia, PreZero und Nehlsen ist diese Telematik-Software bereits seit Jahren im Einsatz.

Mit seinem Engagement will Couplink solche Schwierigkeiten minimieren. Vorständin Monika Tonne: „Wir sind glücklicherweise in einer Branche tätig, die nicht unmittelbar von der Corona-Krise betroffen ist.“ Gerade deswegen empfindet es Couplink als seine Pflicht, sich für die Gesellschaft zu engagieren. „Dazu zählt auch, anderen Unternehmen dabei zu helfen, ihre Geschäfte aufrechtzuerhalten.“

Quelle: Couplink Group AG (Pressekontakt: timtomtext – Timur Dikmen und Tim Hacken GbR)

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