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DWA-Tagung zu den Auswirkungen der neuen Klärschlammverordnung

Strategien und Lösungsansätze für einen zukunftssicheren Umgang mit Klärschlämmen sind Thema der DWA-Tagung „Klärschlammbehandlung und -entsorgung für kleine und mittlere Kläranlagen“, die am 17. März 2020 in Magdeburg stattfindet.

Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) hat Fachleute aus der Praxis – aus Ingenieurbüros, Verbänden und Behörden – eingeladen, die derzeitige Situation rechtlich einzuordnen und Optimierungsmöglichkeiten praxisnah zu erläutern.

Die Behandlung und Entsorgung von Klärschlämmen hat sich seit dem Wirksamwerden der neuen Klärschlammverordnung und des neuen Düngerechts grundlegend geändert. Insbesondere kleine und mittlere Kläranlagen, die ihren Klärschlamm bisher häufig bodenbezogen verwertet haben, müssen nach Alternativen suchen. Auch die Pflicht zur Phosphorrückgewinnung, die nach Ablauf der Übergangsfristen zwingend umgesetzt werden muss, stellt Kläranlagenbetreiber vor Herausforderungen.

Im Rahmen der Veranstaltung wird auch die Frage diskutiert, ob die neue Klärschlammverordnung Fehlentwicklungen begünstigt.

Die Teilnahme an der Tagung kostet 490 Euro, DWA-Mitglieder zahlen 410 Euro. Veranstaltungsort ist das Hotel Stadtfeld, Maxim-Gorki-Straße 31-37, 39108 Magdeburg.

Quelle: DWA

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