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C.C. Gruppe investiert in Sieb- und Abscheidetechnik zur Metallgewinnung

Die C.C. Gruppe zählt in Deutschland zu den führenden Entsorgungs- und Recyclingunternehmen für Müllverbrennungsabfälle. Mit der Investition in Höhe von 1,3 Millionen Euro soll am Standort Schwandorf bei Regensburg eine deutlich höhere Metallausbeute erreicht werden.    

Die zusätzlich gewonnenen Wertmetalle werden ab sofort in der hochmodernen Produktionslinie „Stratego“ am Hauptstandort Krefeld weiterverarbeitet und aufgewertet – wie bereits die Metalle aus den Standorten Würzburg, Krefeld und Hagen, informiert Geschäftsführer Dieter Kersting. Dort hatte die C.C. Gruppe bereits ab 2017 hochmoderne Aggregate zur Schlackenaufbereitung installiert. Kersting: „Die neue Ausbaustufe in Schwandorf ist ein weiterer Mosaikstein für eine verbesserte Klimabilanz unserer Arbeit.“

Weiter auf Wachstumskurs

Mit der bisherigen Aufbereitung an allen vier Standorten und insbesondere mit der Produktionslinie „Stratego“ spart die Gruppe den Angaben nach bereits heute eine Million Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr ein. Darüber hinaus bereitet das Unternehmen unter anderem mineralische Anteile aus Müllverbrennungsschlacken so auf, dass sich damit natürliche Baustoffe ressourcenschonend ersetzen lassen. Auch dies ist wird als wertvoller Beitrag zum Klimaschutz gesehen, da ansonsten mehr Treibhausgase produziert würden.

Mit der jüngsten Modernisierung der Metallaufbereitungsanlagen am Standort Schwandorf setzt die C.C.-Gruppe ihren Investitionskurs fort. Die Gesellschafter – neben der C. C.-Geschäftsführung der Mehrheitsgesellschafter Novum Capital aus Frankfurt am Main – sorgen damit – wie es heißt – für weiteres Wachstum im Kerngeschäft der Unternehmensgruppe: der Entsorgung und dem Recycling von Abfällen aus Hausmüllverbrennungsanlagen.

Quelle: C.C.-Gruppe

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