Das Magstädter Unternehmen setzt beim Verladen auf Qualität, einfache Bedienbarkeit und auf den Service von Kuhn-Baumaschinen Deutschland GmbH.
Seit über 75 Jahren ist das Familienunternehmen Hurler für seine Kunden ein kompetenter Ansprechpartner für die fachgerechte Entsorgung. Dazu gehört natürlich auch ein moderner und effizienter Fuhrpark, um pünktlichen und zuverlässigen Service bieten zu können. Es stand die Anschaffung eines neuen Radladers an, der hauptsächlich bei der Verladung von Baurecyclingmaterial eingesetzt werden soll. Hier konnte sich der Komatsu gegen seine Mitwettbewerber durchsetzen.
Die beiden Geschäftsführer Udo und Jörg Hurler beeindruckte der Radlader vor allem durch die hervorragende Kipplast und die unschlagbare Zugkraft bei leicht erhöhtem Standgas. „Dies sind die Eigenschaften, die eine Maschine bei uns erfüllen muss. Und natürlich eine hohe Qualität bei einfacher Bedienung“, führen die Geschäftsführer ihre Entscheidung für den Komatsu weiter aus: „Die Maschine hat sich aufgrund der Leistung, der Qualität und der hohen Fertigungstiefe bei Komatsu durchgesetzt.“
Der Komatsu WA380-8 mit einer Motorleistung von 143 kW/194 PS arbeitet mit einem Motor gemäß der EU Stufe V und ist somit sehr leistungsstark und gleichzeitig umweltfreundlich. Er zeichnet sich durch moderne Bedienelemente, einfache Wartung und erstklassigen Fahrerkomfort aus.
Die Brüder Hurler entschieden sich bei der Ausstattung für eine der neuen, hocheffizienten 3,75-Kubikmeter-Schaufel mit Ladehilfe (Waage). Diese überzeugt durch leichteres Befüllen und höhere Schaufelfüllfaktoren. Versenkbare Schrauben (mit USM) reduzieren den Widerstand beim Befüllen und verhindern, dass Material beim Ausschütten in der Schaufel verbleibt. Des Weiteren verfügt der neue Radlader über ausgeschäumte Reifen, die Stillstände durch Reifenschäden vermindern, sehr komfortabel sind und zusätzlich durch mehr Gewicht zur Steigerung der Kipplast beitragen.
Quelle: Kuhn-Baumaschinen Deutschland GmbH