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IFAT exportiert Zukunftsplattform experience.science.future. nach Indien

Das Angebot richtet sich an Start-ups, Nichtregierungsorganisationen und Universitäten.

Was sich 2018 auf der Umwelttechnologiemesse IFAT in München erfolgreich etabliert hat, feiert vom 16. bis zum 18. Oktober 2019 in Mumbai Premiere: experience.science.future., die Zukunftsplattform für die Gründer und Vordenker im Umwelttechnologiebereich, bündelt erstmals auch auf der IFAT India Start-ups, Universitäten und NGOs auf einer Fläche.

Bhupinder Singh, CEO von Messe Muenchen India, sagt: „Wir müssen gerade Jungunternehmern, Forschern und gemeinnützigen Organisationen in der Umwelttechnologiebranche stärker unter die Arme greifen, um kreative Ideen in konkrete Lösungen für unser Land zu verwandeln. Mit der Integration von experience.science.future. in die IFAT India wollen wir genau das erreichen.“

Die neue Sonderfläche ermöglicht Start-ups, Universitäten und NGOs nicht nur eine stark rabattierte Teilnahme an der IFAT India 2019 mit prominenter Platzierung im Messegeschehen. Im Paket inbegriffen sind auch diverse Networking- und Präsentationsmöglichkeiten, darunter die Teilnahme an VIP-Rundgängen, bei Bedarf am fachlichen Rahmenprogramm und an den Buyer-Seller-Meetings, bei der die Messeorganisatoren Aussteller mit potenziellen Kunden in Kontakt bringen.

Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein

Der Zeitpunkt für die Implementierung einer solchen Plattform in Indien könnte nicht besser sein, findet Bruno Rudnik, Geschäftsführer der Beratungsagentur SusTech Consult und Partner der IFAT: „Die Kombination aus marktseitiger Nachfrage, politischem Handlungswillen und der zunehmenden Verfügbarkeit von Investitionskapital schafft vielversprechende Rahmenbedingungen, um innovative Technologien und Geschäftsmodelle neu einzuführen. Auch gegenüber Pilotprojekten als Vorstufe zur späteren Skalierung zeigt sich Indien offen.“ Während Start-ups im indischen Umwelttechnologiesektor bislang vorrangig in der Landwirtschaft oder bei den erneuerbaren Energien aktiv gewesen sind, bieten sich aktuell vermehrt Chancen im industriellen Bereich, so der Experte. Dazu zählten nicht zuletzt Wasser- und Abfalltechnologien, die Kernbereiche der IFAT-Messe.

Das Active Learning Centre (ALC), das sich mit seinen Workshops und Lernprogrammen an Schüler, Studenten und Auszubildende richtet, bleibt weiterhin erhalten und wird mit der neuen Zukunftsplattform zusammengeführt. Christian Rocke, Projektgruppenleiter des weltweiten IFAT-Netzwerks bei der Messe München, ist sich sicher: „experience.science.future. hat sich bereits auf der IFAT 2018 als Innovationshub und Ideenpool für die globale Branche erwiesen. Ich bin überzeugt, dass uns das auch in Indien gelingen wird.“

Interessierte Start-ups, Universitäten und NGOs können sich auf der Website der IFAT India über eine Teilnahme informieren.

Quelle: Messe München GmbH

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