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Wo kommen wir mit PFC in Berührung und wie gelangen PFC in die Umwelt?

Pfannen, Verpackungen, Regenjacken: Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) werden in vielen Produkten eingesetzt. Einige PFC sind giftig, verbleiben in der Umwelt und reichern sich in Organismen an. Selbst in der Muttermilch wurden PFC nachgewiesen. Das UBA-Angebot PFC-Planet erklärt, wie PFC in die Umwelt und Nahrungskette gelangen, welche Konsequenzen das hat und was man dagegen tun kann.

Per- und polyfluorierte Chemikalien werden wegen ihrer wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften in einer Vielzahl von Verbraucherprodukten eingesetzt, zum Beispiel in Textilien, Papier oder Löschmitteln. Dies führt zu einer weltweiten Verbreitung dieser kaum abbaubaren Chemikalien. Über Nahrung, Luft und Trinkwasser gelangen die PFC auch in den menschlichen Organismus.

Videos, animierte Grafiken und kurze Texte zeigen in der multimedialen UBA-Anwendung PFC-Planet, wo wir zuhause und unterwegs mit den gesundheitsschädlichen PFC in Berührung kommen. Außerdem wird erklärt, wie sich PFC in der Umwelt verbreiten und was Verbraucherinnen oder Verbraucher tun können. Im PFC-Quiz können Leserinnen und Leser außerdem ihr Wissen über die Chemikalien testen.

Neben der Desktop-Variante auf uba.de gibt es PFC-Planet auch als native iPad-App kostenlos zum Download im App-Store.

Quelle: Umweltbundesamt (UBA)

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