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IKB: Die Ausweitung des Handelskriegs drückt auf die Aluminiumpreise

Im ersten Halbjahr 2018 lag die globale Primäraluminiumproduktion um ein Prozent unter dem Vorjahresniveau. China hat seine Produktion leicht zurückgenommen, das übrige Asien diese kräftig ausgeweitet.

Das berichtet die IKB Deutsche Industriebank AG in ihrer neuesten Rohstoffpreis-Information. Für 2018 wird unverändert eine Erzeugung von 64 Millionen Tonnen Aluminium erwartet. Die Lagerbestände an den Börsen insgesamt wurden weiter abgebaut. Die investive Nachfrage zog an (Anzahl der Handelskontrakte: +10 Prozent). Neben den eingeführten Strafzöllen drückt die befürchtete Ausweitung des Handelskriegs auf die Preise.

Tendenz: Im August oszillieren die Preise um 2.200 US-Dollar pro Tonne in einem Band von +250 US-Dollar, die Alloy bewegt sich um rund 400 US-Dollar pro Tonne niedriger.

Quelle: IKB Deutsche Industriebank AG

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