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Wesentliche Maßnahme des Masterplans Schienengüterverkehr finanziell abgesichert

Damit der umweltfreundliche Schienengüterverkehr konkurrenzfähig bleibt mit dem Lkw-Verkehr auf der Straße, hat die Bundesregierung für die Jahre 2019 bis 2021 bereits 1,05 Milliarden Euro zur Reduzierung der Trassenpreise eingeplant.

Der Haushaltsausschuss hat in der Bereinigungssitzung für 2018 nun zusätzlich 175 Millionen Euro oben drauf gelegt. Damit sei eine wesentliche Maßnahme des Masterplans Schienengüterverkehr finanziell abgesichert, teilte der SPD-Bundestagsabgeordnete Thomas Jurk mit. „Es ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll, mehr Güterverkehr von der Straße auf die Gleise zu verlagern. Die Trassenpreissenkung ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung dieses Ziels“, ergänzte die verkehrspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Daniela Ludwig MdB.

Quelle: bvse

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