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„Nachhaltigkeit muss auch in der Eventbranche gelebt werden“

Weg mit dem Müll – Das Startup klardenker will den Einsatz von Ressourcen bei Messen und Events revolutionieren.

Jahr für Jahr landen nach Messen und Events Tonnen an Rohmaterialien auf dem Müll. Der Grund: 30 Prozent aller Messekosten werden für den Standbau ausgegeben. Durch billige Materialien versuchen Unternehmen, die Kosten zu minimieren. Dass das nicht gerade langfristig gedacht ist, weiß jeder. Konkret etwas dagegen unternehmen tut trotzdem kaum einer. David Suermann ist einer der wenigen. Der gebürtige Kölner will Zeichen setzen und gründet deshalb 2017 sein Unternehmen klardenker – eine Agentur für nachhaltiges Erlebnis-Marketing: „Nachhaltigkeit muss auch in der Event- und Messebranche endlich gelebt werden. Es ist höchste Zeit, dass kurzlebige, ressourcenverschwende Ideen weichen.“

Die Devise: langlebig und ressourcenschonend

Der Gründer von klardenker sieht sich und sein Team als Full-Service-Agentur, die zusammen mit ihren Kunden maßgeschneiderte, langlebige Konzepte für den Event-Bereich entwickeln, planen und dann auch umsetzen. Die Ideen der Erlebnismanufaktur sind clever, kreativ und ressourcenschonend. Ganz gleich ob für Messen, Events oder den Point of Sale: Alle Konzepte erweisen sich als durchdacht, von der Idee bis zur Umsetzung. Das Thema Nachhaltigkeit steht dabei stets im Zentrum. Konkret geht es bei wiederverwendbaren Transport-Verpackungen los, weiter über die Verwendung von mehrfach einsetzbaren Standmaterialien wie Holzböden, hin zu digitalen Live-Marketing-Gadgets.

Quelle: Startup Communication/ Carina Goldschmid PR-Agentur

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